Die 24 Stunden von Le Mans rücken für das NASCAR-Projekt immer näher

Im Rahmen des NASCAR-Projekts „Garage 56“ für die 24 Stunden von Le Mans 2023 wurde ein neuer Schritt getan.

veröffentlicht 18/08/2022 à 22:24

Gautier Calmels

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Die 24 Stunden von Le Mans rücken für das NASCAR-Projekt immer näher

Das Garage 56 NASCAR to Le Mans-Projekt © Blackbook Motorsport Forum

Beim Blackbook Motorsport Forum in London wurde ein neuer Schritt in dem Projekt unternommen, einen Chevrolet Camaro auf den Markt zu bringen NASCAR in der Startaufstellung von 24 Stunden von Le Mans 2023

Die visuelle Identität des „Garage 56 NASCAR to Le Mans“-Programms wurde auf einem Chevrolet Camaro ZL1 Showcar aus dem Jahr XNUMX präsentiert Hendrick Motorsport, Das amtierende Meisterteam wurde mit der Leitung des Projekts beauftragt.

Das Garage 56 NASCAR to Le Mans-Projekt © Blackbook Motorsport Forum

Il est bien entendu encore trop tôt pour connaitre les modifications qui seront apportées à cette voiture, mais le nouveau règlement instauré cette année offre déjà une base technique solide avec 4 roues à suspensions indépendantes, une monte pneumatique 18 pouces à écrou central et une boite de vitesses séquentielle. Une définition proche des standards européens, mais il faudra faire beaucoup plus pour rivaliser avec les redoutables Porsche, Ferrari et Aston Martin GTE Am, ausgewiesene Projektziele. Vertrauen wir darauf, dass der Leiter des Programms, der erfahrene Chad Knaus, Crewchef des siebenmaligen NASCAR-Champions Jimmie Johnson, das Notwendige tut. Darüber hinaus hilft ein guter V8-Motor mit einer Leistung von 800 PS bei der Jagd auf Sekunden, insbesondere auf den langen Geraden an der Sarthe.

Das Garage 56 NASCAR to Le Mans-Projekt © Blackbook Motorsport Forum

Auf der Fahrerseite gibt es wiederum keine Ankündigung, aber Jimmie Johnson hat bereits seinen Wunsch geäußert, an dem Abenteuer teilzunehmen. Jimmie Johnson: „Ich möchte 56 mit Garage 2023 nach Le Mans.“

Die letzten beiden NASCAR-Champions Chase Elliott und Kyle Larson scheinen eine logische Wahl zu sein, aber der NASCAR-Zeitplan bietet mit 32 aufeinanderfolgenden Rennen pro Woche keine Pausen. Werden diese Titelanwärter in der Lage sein, zwei Wochenenden freizumachen? Wenn nicht, zögern andere Fahrer bei General Motors nicht, ihr Interesse zu bekunden, darunter auch der Franzose Tristan Vautier. 

 

Gautier Calmels

Journalist MotoGP, Nascar, Rallye Frankreich, Endurance und Classic... Unter anderem.

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