AJ Allmendinger wird 2023 den Chevrolet Camaro Nr. 16 von Kaulig Racing fahren, mit Justin Haley als Teamkollege. In dieser Saison teilten sich mehrere Fahrer die Nummer 16, darunter Allmendinger, Noah Gragson und Daniel Hemric.
Diese Rückkehr in die Königsdisziplin ist eine faire Belohnung für den 40-jährigen Kalifornier, der den Cup Ende 2018 verlassen musste, um in der Xfinity Series, der zweiten Liga des Cups, Zuflucht zu suchen NASCAR. Er ist seit der letzten Saison als Luxus-Freiberufler für Kaulig Racing bei bestimmten Rennen der Cup-Serie unterwegs und bescherte dem Team 2021 in Indianapolis den ersten Sieg.
Nach einer brillanten Karriere in Champcar und Indycar Allmendinger, der ihm 4 vier Siege einbrachte und den 3. Platz in der Meisterschaft belegte, entschloss sich 2006, im Gefolge seines Partners den Sprung in die NASCAR zu wagen Red Bull pour les grands débuts dans la discipline de la marque japonaise Toyota. Après deux saisons compliquées, notamment en raison du développement de la rétive Camry, Allmendinger avait trouvé refuge chez Richard Petty Motorsports. Intégré en 2012 dans les rangs de la prestigieuse Team Penske, AJ voit sa saison brutalement interrompue par un test positif aux amphétamines. Suspendu en juillet après avoir reconnu l’ingestion d’un complément énergétique prohibé, il intègre le programme de réhabilitation de la NASCAR et voit sa suspension levée en septembre. N’ayant aucune opportunité en Cup, il décide de descendre en division inférieure et brille à nouveau, ce qui lui permet de revenir en 2014 chez JTG Daugherty à qui Allmendinger offre une victoire sur le circuit routier de Watkins Glen. 4 saisons décevantes suivront qui poussent le pilote à accepter l’offre de Kaulig Racing de redescendre à nouveau d’une division. Après 2 saison brillantes à temps partiel, Allmendinger est titularisé pour la saison en 2020.
Diese Beförderung folgt auf Allmendingers großartige Saison in der Infinity Series, in der er, nachdem er sich endlich als Vollzeitspieler engagiert hat, immer noch um den Titel kämpft, nachdem er letztes Wochenende in Talladega seinen vierten Sieg errungen hat. Auch seine allzu seltenen Auftritte im Pokal haben bewiesen, dass er unter allen Umständen auf den Sieg spielen kann. Hoffen wir, dass sich die Achterbahnfahrt stabilisiert und dieser brillante Pilot endlich die Stabilität findet, die ihm so sehr gefehlt hat. Es ist nie zu spät, in der NASCAR zu glänzen.
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