Sébastien Ogier ging kein Risiko ein

Verärgert über einen Reifenschaden zu Beginn der Etappe am Sonntag gibt der Weltmeister zu, bis zum Ende der Rallye Portugal kein Risiko eingegangen zu sein.

veröffentlicht 24/05/2016 à 10:59

Redaktionsteam

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Sébastien Ogier ging kein Risiko ein

Hinter Kris Meeke, dann Anführer und zukünftiger Gewinner der Rallye Portugal Letzten Sonntag fand der Kampf um den zweiten Platz statt Sebastian Ogier und Andreas Mikkelsen Im Endstadium kristallisierten sich alle Erwartungen heraus.

Doch ein Reifenschaden in der ersten Wertungsprüfung des Tages führte dazu, dass der Franzose von Volkswagen die zweite Stufe des Podiums verlor, der fortan kein Risiko mehr gegen seinen Teamkollegen eingehen wollte. „Natürlich wäre ich gerne vor Andreas geblieben, verkündete Ogier nach dem Ziel. Nach dem schleichenden Reifenschaden auf der ersten Etappe am Sonntag waren wir jedoch gezwungen, etwas vorsichtiger vorzugehen. Ohne ein weiteres Reserverad wäre es bei diesen Straßenverhältnissen zu riskant gewesen. »

Der Franzose, der Markku Alen und seinen fünf Siegen in der Lusitanien-Runde nicht folgen konnte, bleibt dennoch der solide Spitzenreiter der Gesamtwertung. Dank seines Erfolgs in der Power Stage hat der dreimalige Weltmeister nun einen Vorsprung von 47 Punkten auf seinen Teamkollegen Mikkelsen, seinen neuen Zweitplatzierten in der Meisterschaft.

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