Tests in WRC umgewandelt

Die drastische Beschränkung der Zahl der Fahrtage vor Kundgebungen hat weiterhin Folgen. Da es den Teams an Kilometern mangelt, suchen sie nach Lösungen, um besser zu arbeiten und ihre Chancen zu erhöhen. Auch wenn es bedeutet, sich über die Vorschriften lustig zu machen.

veröffentlicht 05/02/2023 à 17:37

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Immer häufiger treten Teams bei nationalen Rallyes an, um die Beschränkung privater Tests zu umgehen © Hyundai Motorsport

Nach einem Jahr Betrieb in WRC, die Bemerkung fiel ohne Berufung und ohne Überraschung. Der Einsatz von Hybrid-Rally1, die Anfang 2022 auf den Markt kamen, erwies sich als zu teuer. Dies betrifft die Herstellung des Autos, dessen Materialpreise teilweise explodiert sind, die Menge des Hybridbausatzes, aber auch die Kosten pro Kilometer. Die FIA war sich der Ketzerei bewusst, konnte sich aber nicht umkehren, auch wenn dies einen Gesichtsverlust bedeutete. Sie untersuchte das Problem und stellte beim letzten Weltkongress im Dezember in Bologna (Italien) eine Reihe von Maßnahmen vor. Die dramatischste Entscheidung betraf die Anzahl der Testtage. Lag sie im Jahr 28 bei 2022 pro Team, wurde sie im Jahr 21 auf 2023 gesenkt.

Nebenwirkungen

Il serait intéressant d’interroger les personnes qui ont construit cette règle et qui l’ont soumise à l’approbation. Derrière ce qui peut apparaître comme une bonne idée, en avaient-ils décelé les possibles effets pernicieux ? Avant même de se traduire par une quelconque baisse des coûts, cela a influencé la constitution des effectifs. Chacune des trois équipes a réagi à sa manière. Chez M-Sport, tout a été mis en place pour permettre à Ott Tanak d’être titré. En alignant