Zwei Unfälle bei zwei Rallyes: Rovanperä, die Panne?

Kalle Rovanperä war während der gesamten Saison tadellos und erlitt bei den beiden vorangegangenen Rallyes einen herben Rückschlag mit zwei Unfällen. Der Finne, der in der Meisterschaft immer noch an der Spitze lag, musste vor den letzten drei Veranstaltungen der Saison seinen Vorsprung halbieren ...

veröffentlicht 13/09/2022 à 18:24

Dorian Grangier

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Zwei Unfälle bei zwei Rallyes: Rovanperä, die Panne?

Für Kalle Rovanperä lässt der Titel in der WRC lange auf sich warten... © Nikos Katikis / DPPI

Würde der Druck eines ersten Weltmeistertitels anfangen, auf Kalle Rovanperäs Schultern zu lasten? Der junge Finne, der von außen für seinen kalten und teilnahmslosen Charakter bekannt ist, hat bei den letzten Ballwechseln dennoch einige Fehler begangen. Es ist ganz einfach: Sein Vorsprung in der Meisterschaft hat sich seitdem fast halbiert Rallye de Finlande, il y a de cela 3 épreuves. Auteur d’un début de saison remarquable avec 5 victoires sur les 7 premiers meetings, le pilote Toyota a lâché beaucoup de points ces derniers temps. Battu par Ott Tanak Auf seinem Grundstück in Jyväskylä unterlief dem 21-jährigen Fahrer dann zweimal ein Fehler. Ein großer Unfall und ein Ausfall in Ypern, dann ein kleiner Fehler mit schwerwiegenden Folgen auf der Akropolis: Rovanperä konnte auf der Power Stage nur wenige Einheiten retten (5 Einheiten in Belgien, 4 in Griechenland).

Die Akropolis, laut dem Finnen „eines meiner schlimmsten Wochenenden“.

Ungewöhnliche Fehler, die im Gegensatz zum nahezu perfekten ersten Saisonteil des finnischen Wunderkinds stehen. In Griechenland war Kalle Rovanperä völlig von der Bildfläche verschwunden. Sicherlich profitierte der Tabellenführer nicht von einer vorteilhaften Startposition und musste am Freitag die Strecke freigeben. Doch sein Unfall während der WP9 am Samstagmorgen ist eindeutig auf sein Fahren zurückzuführen. Defekte Aufhängung, zerstörte Karosserie: Der Toyota Nr. 69 belegte einen anonymen 15. Platz …

Nach Angaben des Hauptbetroffenen waren die Gefühle in Griechenland nie gut. Eine stimmige Rede angesichts der mittelmäßigen Leistungen des Toyota Yaris bei der Akropolis-Rallye (kein Auto des offiziellen „Toyota Gazoo Racing“-Teams in den Top 10, nur Katsuta wurde Sechster). „Es war definitiv ein schwieriges Wochenende. Ich hatte von Anfang an kein Gefühl mit dem Auto. Es ist schwierig, aber das Positive ist, dass wir in der Power Stage einige Punkte mitgenommen haben, und das hilft uns. Die Sensationen waren schwierig, als die Straße am Freitag und dann am Sonntag geöffnet wurde.“ erklärte Kalle Rovanperä am Ende des Tests, den er als „…“ bezeichnete „Eines meiner schlimmsten Wochenenden“ bei der Ankunft.

„In der Meisterschaft ist noch nichts passiert“ warnt Rovanperä

Gleichzeitig ist die Hyundai sont revenues en trombe cette saison, en enchaînant un troisième succès consécutif et un triplé historique en Grèce. Heureusement pour Rovanperä, les consignes d’équipes ont joué en sa faveur : c’est Thierry Neuville der vor Ott Tänak gewann, der in der Meisterschaft besser platziert war. Genug, um dem Finnen vor dem Ende der Saison etwas Luft zum Atmen zu geben ... „Wir mussten [in der Power Stage] hart pushen, um diese Punkte zu holen, die uns in der Meisterschaft helfen werden. Es war nicht einfach, aber das gehört nun der Vergangenheit an und wir freuen uns auf die nächste Veranstaltung. Wir wollen viel stärker [nach Neuseeland] zurückkehren. In der Meisterschaft hat sich noch nichts getan.“ warnt Harri Rovanperäs Sohn.

Offensichtlich wird nichts unternommen. Bei diesem Tempo könnte Ott Tänak das Ergebnis durchaus auf das letzte Rennen in Japan verschieben. 53 Punkte Vorsprung, 90 Punkte noch im Spiel: Der kleinste Fehler kann alles zunichtemachen. Wenn Kalle Rovanperä immer noch „komfortabel“ an der Spitze der Rallye sitzt, muss er sich erneut mit seiner Position als Kehrmaschine in Neuseeland begnügen. Die letzten beiden Veranstaltungen in Spanien und Japan finden auf Asphalt statt. Eine Oberfläche, die ihn nicht bestraft, wenn er als Erster startet.

Si le pilote Toyota parvient à reprendre huit points (ou sept s’il remporte le rallye) en Nouvelle-Zélande (29 septembre – 2 octobre) sur Ott Tänak, il deviendra le plus jeune champion du monde WRC de l’histoire (à 21 ans). Si ses pensées sont désormais fermement tournées vers cet objectif, il faudra aussi faire attention à l’excès de zèle…

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Dorian Grangier

Ein junger Journalist, der nostalgisch an den Motorsport vergangener Zeiten erinnert. Aufgewachsen durch die Heldentaten von Sébastien Loeb und Fernando Alonso.

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