Dani Sordo übernimmt die Führung bei der Rallye Monza

Dani Sordo dominierte an diesem Freitag die zweite Etappe der Monza-Rallye, das WRC-Finale. Der Spanier von Hyundai lieferte sich ein Duell mit Esapekka Lappi. Ogier und Evans punkten.
 

veröffentlicht 04/12/2020 à 18:43

Toulisse

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Dani Sordo übernimmt die Führung bei der Rallye Monza

Regen, Regen und noch mehr Regen. Die zweite Stufe von Rallye von Monza fand am Freitag rund um das berühmte Autodromo Nazionale di Monza, die Rennstrecke von, vollständig unter strömendem Wasser statt Formule 1. „Rutschig“ und „Aquaplaning“ sind die Hauptwörter, die Piloten bei heißen Reaktionen verwenden.

Thierry Neuville (Hyundai) fut la principale victime de la journée. D’abord sorti lors de la deuxième spéciale ce matin, le Belge a remis le couvert en ES4 où il a endommagé une suspension dans un choc avant d’abandonner en ayant noyé son moteur. Les rêves de titre s’en vont pour lui.

Sebastian Ogier (Toyota) et Elfyn Evans (Hyundai) sont en revanche toujours dans la course. Les deux pilotes séparés de 14 points au championnat se sont suivis toute la journée. Sébastien Ogier, en tête après la première spéciale jeudi, a remporté un autre scratch en ES5 mais ne compte que cinq secondes d’avance sur son rival au classement général.

Vor ihnen standen die beiden Moderatoren des Tages: Esapekka Lappi (Ford) und Dani Sordo (Hyundai). Dank einer gewagten Reifenwahl setzte sich der Finne zunächst an die Spitze. Er benutzte die Winterreifen morgens alleine. Diese Wahl erwies sich jedoch auf den Nachmittagsetappen als weniger profitabel. Dani Sordo nutzte dies und seine Bestzeit auf der WP6, der letzten des Tages, ermöglichte es ihm, für eine Sekunde die Führung zu übernehmen.

Sébastien Ogier folgt mit 12 Sekunden und Elfyn Evans mit 17 Sekunden knapp dahinter Ott Tanak. Der Tag war vor allem ein Überlebenstest, bei dem man keinen Fehler machen durfte. Neben Neuville mussten mit Gus Greensmith und Teemu Suninen auch zwei Ford-Fahrer aufgrund eines Unfalls bzw. eines Motorschadens aufgeben.

Der Samstag wird deutlich selektiver sein. Auf den schneebedeckten Straßen der Gipfel der Monza-Region stehen sieben Wertungsprüfungen mit teilweise über 20 Kilometern Länge auf dem Programm. Ein Kurs im Rallye-Stil, bei dem die Unterschiede erheblich sein könnten.

Treffen Sie sich um 7:52 Uhr, um die Feindseligkeiten zu beginnen, indem Sie die Kundgebung per Live-Text auf unserer Website verfolgen.

 

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