Kenia-Notizbuch: Das Abenteuer beginnt

Nach der Erkundung geht es für die Teilnehmer der Kenia-Rallye an diesem Donnerstag an die Arbeit.

veröffentlicht 24/06/2021 à 08:06

Pierre Quaste

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Kenia-Notizbuch: Das Abenteuer beginnt

Thierry Neuville in Aktion beim Shakedown. © DPPI / F. Flamand

Während in Naivasha im Rift Valley noch die Sonne scheint, beendeten die Teilnehmer der 68. Ausgabe der Safari Rally Kenya an diesem Mittwochmorgen ihre Erkundungstour. Im Gegensatz zu dem, was normalerweise praktiziert wird WRC, es war heute und nicht am Donnerstag, als sie dann beim Loldia-Shakedown mehrere Passagen schafften.

Letzterer ist 5,40 km lang und verläuft nordwestlich des Sees, um den herum der Großteil dieser Runde stattfinden wird. Diese letzte Entwicklungssitzung, die sehr eng im Unterholz lag und keinen Spielraum für Fehler bot oder mitten auf einer holprigen Wiese lief, ermöglichte es den Teams, einen ersten Eindruck von der Selektivität der gewählten Pfade zu bekommen.

Als Erster machte man sich auf den Weg, Sebastian Ogier sprach über "Herausforderung » am Ende seiner Zeit, während Thierry Neuville hat sich sehr über die Teilnahme gefreut „So ein Abenteuer“.

Vorsichtig bei seinem ersten Besuch, Adrian Fourmaux erklärte warum. „ Das dürfte für die Mechaniker sehr hart werden. Auch wenn der Test viel kürzer ist als zuvor, kann viel passieren. Wir müssen über das richtige Tempo nachdenken. »

Parti bien plus vite, Fergus Greensmith, son équipier chez M-Sport, se marrait en disant que ce shakedown était ce que le Rallye bietet mehr " einfach " ! Schon nach wenigen Kilometern forderte der Safari sein erstes Opfer: Oliver Solberg konnte aufgrund einer gebrochenen Aufhängung nicht weiterfahren.

„Ich hatte nicht das Gefühl, etwas zu tippen“ Er versicherte jedoch. Nach vier Runden erreichten Sébastien Ogier und Julien Ingrassia die beste Zeit des Nachmittags.

 

 

Am Ende des Tages reisten die meisten Spieler nach Nairobi, wo der offizielle Start im Beisein des kenianischen Präsidenten Uhuru Kenyatta kurz vor dem Kasarani-Superspecial (4,84 km) erfolgen wird, das diesen Donnerstag um 13:08 Uhr beginnt. Französische Zeit).

Anschließend kehren die Teilnehmer auf der Straße nach Naivasha zurück, wo sie am Freitagmorgen zum Rest der ersten Etappe aufbrechen.

Dans le Parc d’assistance, loin de l’agitation européenne, l’ambiance est plus détendue et permet de constater à quel point les voitures diffèrent peu du reste de la saison. Chez Toyota, en apparence, seuls des cables en acier viennent barrer l’ouverture permettant d’alimenter en air (frais?) le radiateur, pour éviter qu’un animal ou autres ne viennent s’y fracasser.

Schließlich ermöglicht Ihnen der unaufhörliche Wind aus den großen Ebenen, eine Temperatur zu genießen, die keineswegs erstickend ist: 13° am Morgen, 25° am Nachmittag. Auch hier bricht Kenia 2021 mit seiner Legende.

Fortsetzung unserer nächsten Folge…

 

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