Spanische Fahrer duellieren sich bei der Rallye Polen

Die 4. Runde der ERC-Meisterschaft findet in Polen statt. Um Mikolajki, Nil Solans und Efren Llarena werden die beiden Anführer des Wettbewerbs ihren Kampf wieder aufnehmen, möglicherweise mit Einheimischen als Schiedsrichtern.

veröffentlicht 08/06/2022 à 17:02

Loïc ROCCI

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Spanische Fahrer duellieren sich bei der Rallye Polen

 

Ce 4e Das Kalendertreffen findet an Land in der Masurischen Seenregion 250 Kilometer nördlich der Hauptstadt Warschau statt. Den Teilnehmern steht eine lange Strecke von 188,10 km mit Zeitmessung und 14 Etappen bevor. Der Auftakt erfolgt am Freitagabend während der 2,5 km langen Super-Sonderveranstaltung neben dem riesigen Golebiewski-Hotel (689 Zimmer!), in dem praktisch alle untergebracht sind Rallye. Die meisten polnischen Zeiten sind sehr schnell; letztes Jahr gewann Alexey Lukyanuk mit einem Durchschnitt von 112 km/h. Die schmalen, unwegsamen Pfade schlängeln sich durch die Landschaft auf oft hartem Boden, auf dem das Fegen mühsam sein kann. Der Shakedown und vor allem das Qualifying am Freitag werden bei der Startreihenfolge eine entscheidende Rolle spielen.

Efren Llarena, Sieger auf den Azoren und Anführer derERC (Photo Red Bull Medienpool)

Pratiquement 80 équipages sont engagés, dont 24 Rally2/R5. C’est dans cette catégorie que se situent les favoris. Leader de l’ERC, Efren Llarena (27 ans) cherchera à ajouter un succès supplémentaire après celui arraché aux Açores. Ne comptant que 5 points de retard au championnat, son principal rival est son compatriote Nil Solans. Vainqueur à deux reprises cette saison, sur la terre de Fafe et l’asphalte des Canaries, le pilote de 30 ans a longtemps été sans voiture et il n’a pas été loin de déclarer forfait. Au dernier moment, il a trouvé une solution avec l’équipe polonaise Kowax 2Brally Racing et il découvrira en course la Hyundai i20 Rally2. Plusieurs équipages locaux dont Grzgorz Grzyb (Fabia) et Mikolaj Marczyk (Fabia) ont bien l’intention de perturber les deux Espagnols. Il faudra également surveiller le Tchèque  Filip Mares (Fabia) et Tom Kristensson. Ancien champion du monde Junior (en 2020) le Suédois de 31 ans tente de relancer sa carrière après une année 2021 en WRC völlig gescheitert. Mit seinem Hyundai i20 könnte er eine der Überraschungen dieser Veranstaltung sein, bei der zwei französische Fahrer, Antony Fotia (Clio) und Laurent Pellier (Corsa), ihr kanarisches Duell um den Sieg in der ERC4 fortsetzen werden.

Nil Solans Sieger in Fafe und den Kanaren, 2. in der Meisterschaft (Foto Red Bull Media Pool)

 

 

Loïc ROCCI

Journalist, der sich auf die Zusammenführung von Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft spezialisiert hat ... und mit südländischem Akzent

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