Österreich – Vesti holt sich die Pole-Position, Pourchaire verpasst den Anschluss

Frederik Vesti ging als Sieger aus dem Qualifying-Duell in Österreich hervor und holte sich seine erste Pole-Position. Enttäuschung hingegen für Pourchaire, nur 9.

veröffentlicht 08/07/2022 à 16:36

Gonzalo Forbes

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Österreich – Vesti holt sich die Pole-Position, Pourchaire verpasst den Anschluss

Erste Karriere-Pole für Frderik Vesto, schnellster Mann im Qualifying in Österreich. © Diederik van der Laan / Niederländische Fotoagentur / DPPI

Tag der Premieren auf der Seite von Red Bull Ring in Österreich. Nach Isack Hadjar in F3, es war Fredrik Vesti (ART Grand Prix), der im Jahr XNUMX seine erste Pole-Position in seiner Karriere gewann F2 diesmal.

Allerdings war Frederik Vesti im Qualifying auf der steirischen Strecke bei weitem nicht der große Favorit. An vorderster Front Fahrer wie Felipe Drugovich (MP Motorsport), Theo Pourchaire (ART Grand Prix) oder sogar Jack Doohan (Virtuosi) wurden eher erwartet. Aber es war der Däne, der letztendlich die Show stahl.

Frederik Vesti machte sich erneut auf den Weg zu einem letzten Versuch und übernahm fünf Minuten vor Schluss mit einer Rundenzeit von 5'1″14 die Führung des (vorläufigen) Führenden. Trotz der zahlreichen Verbesserungen behielt der Skandinavier seinen ersten Platz, während er nach dem zweiten Sektor darauf wartete, dass Ayumu Iwasa (DAMS) seinen Versuch abschloss. Trotz seines Vorsprungs gelang es dem Japaner nicht, die Marke des Dänen zu übertreffen, was ihm die erste Pole-Position seiner F123-Karriere bescherte. Unter dem Schachbrett lag er letztlich vor Jüri Vips (Hitech GP), Logan Sargeant (Mops).

Schlechter Deal für Pourchaire

Théo Pourchaire, der zu den Anwärtern auf die Pole-Position zählt, war an diesem Freitag nie in seinem Element. Da er hinter seinen Kameraden zurückblieb, konnte der Grassois in Spielberg nicht um die Pole-Position kämpfen. Der Schützling der Sauber Academy war bereits vor Ablauf der Trainingszeit gezwungen, in seine Box zurückzukehren, und kam nicht besser als auf den 9. Platz. Ein Glücksfall, denn an diesem Samstag kann er sich im Sprintrennen aus der ersten Reihe den Sieg sichern. Für den Sonntag kann der Franzose noch von sich behaupten, auf einer überholgefährdeten Strecke zurückzukommen und damit den Tabellenführer Felipe Drugovich vom fünften Startplatz verdrängen zu können.

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Gonzalo Forbes

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