Er fällt durch seine Abwesenheit auf den Strecken der GT World Challenge Europe und der Intercontinental GT Challenge im Jahr 2021 auf. Doch der Honda NSX GT3 ist noch nicht am Ende des Rennens angekommen.
Der japanische Sportwagen wird in den kommenden Monaten von einem Update profitieren. Er trägt den nüchternen Namen NSX GT3 Evo22 und ist das Ergebnis der Arbeit amerikanischer Ingenieure von Honda Performance Development (HPD).
Der in Nordamerika mit dem Acura-Logo versehene NSX kann daher bis 2024 zugelassen werden. Zu den Verbesserungen gehört ein neues Kühlsystem, das es dem Twin-Turbo-V6-Motor ermöglicht, auch unter extremen Bedingungen volle Leistung zu gewährleisten. Die Geometrie der Aufhängungen wird angepasst. Für Langstreckenrennen werden größere Tanks eingesetzt. Der Radwechsel wird dank eines entwickelten Mutternsystems schneller erfolgen.
Es werden auch neue Optionen wie eine Klimaanlage und neue Scheinwerfer erscheinen.
Seit seiner Einführung im Jahr 2017 haben der NSX und seine erste Weiterentwicklung 25 Erfolge erzielt IMSA und bei von der SRO organisierten Wettbewerben. Die Montage erfolgt durch JAS Motorsport mit Sitz in der Nähe von Mailand (Italien), ebenso wie der technische Support und die Ersatzteile, während das Chassis aus dem Werk des Performance Manufacturing Center in Ohio stammt.
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