Es war gelinde gesagt ein komplizierter Samstag, als wir gegen die Pure ETCR-Konkurrenten antreten mussten. Der Regen bereitete den Teilnehmern Ärger, die Reifen des Herstellers Goodyear hatten auf nasser Strecke Schwierigkeiten, sich auf Temperatur zu bringen. Die Rennleitung beschloss, einen Teil des Tages zu verschieben, damit die verschiedenen Kämpfe bei ausreichenden Grip-Bedingungen stattfinden konnten. Vor der Unterbrechung Gruppe A, bestehend aus Oliver Webb (Romeo Ferraris), John Filippi (Hyundai) und Daniel Nagy (Cupra Racing), aber auch Jean Karl Vernay (Hyundai), Luca Filippi (Romeo Ferraris) und Mattias Ekström (Cupra Racing), konnte seine ersten Duelle bestreiten. Es waren Webb und Vernay, die von diesen mit 300 kW (ohne Power-Up) ausgetragenen Rennen profitieren konnten.
In Gruppe B bestehen Augusto Farfus (Hyundai), Jordi Gené (Cupra Racing), Rodrigo Baptista (Romeo Ferraris), Tom Chilton (Hyundai), Mikel Azcona (Cupra Racing) und der jüngste Neuzugang Philipp Eng (Romeo Ferraris). Es waren Farfus und Eng, die jeweils eine „Schlacht“ gewannen. Für den Österreicher ist es eine große Premiere im italienischen Team. Nach dem Abgang von Stefano Coletti übernahm Eng den vakanten Platz bei Romeo Ferraris.
In den Kämpfen der letzten Runde am Samstag waren es Vernay, Ekstrom und Luca Filippi, die die Gruppe A gewannen. In der Gruppe B siegten Farfus, Azcona und Gené in der Gruppe B. Vor dem letzten Wettkampftag finden wir Jean Karl Vernay im Spitzenreiter der Gruppe A ist Mikel Azcona, der die Gruppe B anführt. Tabellenführer bleibt dennoch Ekstrom mit 17 Punkten Vorsprung vor Vernay.
Die Debatten werden morgen um 8:30 Uhr in den Straßen von Kopenhagen fortgesetzt.
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