Jean-Karl Vernay hat ein Auge auf Japan geworfen

Jean-Karl Vernay, frisch gekrönt im Porsche Matmut Carrera Cup France, weiß nicht, wie seine Saison 2013 aussehen wird, schließt aber ein Exil nach Japan nicht aus, ganz im Gegenteil.

veröffentlicht 15/11/2012 à 11:53

Villemant

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Jean-Karl Vernay hat ein Auge auf Japan geworfen

Das Jahr 2012 war für Jean-Karl Vernay nicht das einfachste. Im Januar war der 25-jährige Franzose eines der Kollateralopfer des plötzlichen Endes des Programms Peugeot Sport en Ausdauer. Nach einem Jahr als Reserve hatte sich der Indy-Lights-Champion von 2010 dennoch seinen Startplatz gesichert. Aber JK wollte nicht aufgeben und machte sich auf die Suche nach einem anderen Programm. Wenn er einmal bei Luxury Racing angekündigt wurde (er war sogar beim 12-Stunden-Rennen von Sebring beim Eröffnungslauf des Rennens anwesend). WEC) konnte der Deal nicht abgeschlossen werden, da das französische Team finanzielle Unterstützung benötigte. Andererseits zeigte er sich bei seinem einzigen Auftritt in Prototypen in diesem Jahr, beim Testtag des, von Vorteil 24 Stunden von Le Mans (3. Juni), am Steuer des Oreca 03-Nissan von Sébastien Loeb Rennsport.

C’est finalement au sein du team du nonuple champion du monde des rallyes, et en Porsche Matmut Carrera Cup, que le Villeurbannais a trouvé refuge. Son objectif ? Coiffer la couronne dès sa première année dans la discipline. Une mission menée à bien avec brio, comme le prouvent les statistiques : 6 victoires, 4 pole positions et 13 podiums en 14 courses. Fort logiquement, JK s’est vu convier par Porsche à participer au Porsche Supercup Scolarship program. Une journée d’essais organisée à Vallelunga (Italie) à l’issue de laquelle l’un des sept pilotes conviés se verra reverser une bourse par Porsche A.G., pour prendre part à la Porsche Supercup en 2013. Le verdict devrait être connu sous peu.

Mitte November weiß Jean-Karl Vernay noch nicht, wie sein Programm im Jahr 2013 aussehen wird. Er möchte jedoch in die Fußstapfen seines Freundes treten Loïc Duval in Japan. Nachdem Jean-Karl gestern Abend zur Siegerehrung des Porsche Matmut Carrera Cups gegangen ist, fliegt er heute nach Tokio. Montag und Dienstag wird er Formel-Nippon-Tests auf der Fuji-Rennstrecke durchführen und dabei einen Swift-Honda HR12E vom Docomo Team Dandelion Racing fahren. Ein Team, das 2012 zum Champion gekrönt wurde und 2010 Loïc Duval fuhr. Jean-Karl könnte sogar ein Doppelprogramm Super GT – Japanische Meisterschaft Super Formula (neuer Name von Formula Nippon im Jahr 2013. Anmerkung des Herausgebers) angeboten werden. Angesichts der jüngsten Entwicklungen in den Karrieren von Benoît Tréluyer, André Lotterer und Loïc Duval, allesamt drei Sieger in beiden Disziplinen, wäre diese Wahl für den jungen Franzosen sicherlich äußerst interessant.

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