Berichten zufolge befindet sich ITR in Gesprächen mit anderen Herstellern und Teams

Dieter Gass, Chef von Audi Sport, spricht über den Rückzug von R-Motorsport aus der DTM und deutet an, dass der Promoter ITR Gespräche mit anderen Teams und Herstellern führen werde.

veröffentlicht 24/01/2020 à 15:13

Pierre Quaste

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Berichten zufolge befindet sich ITR in Gesprächen mit anderen Herstellern und Teams

Ohne große Überraschung im Nachhinein die Ankündigung des Rückzugs von R-Motorsport aus der DTMAudi Sport hat seine Enttäuschung nicht verhehlt, sodass in der Deutschen Meisterschaft dieses Jahr (vorerst?) nur zwei Marken am Start sind, Audi und BMW.

Doch laut Dieter Gass, Leiter der Neuburger Wettbewerbsabteilung, sei der Veranstalter ITR bereits in Gesprächen mit anderen Parteien.

„Wir bedauern die Entscheidung von R-Motorsport und wünschen dem Team von Dr. Florian Kamelger alles Gute für ihre zukünftigen Projekte.“ kommentiert Gass. ITR und insbesondere Gerhard Berger befinden sich derzeit in intensiven Gesprächen mit möglichen Teams und Herstellern.

Wir wissen, dass es keine leichte Aufgabe ist, dies in den verbleibenden drei Monaten vor Saisonbeginn zu schaffen, aber wir sind sicher, dass wir es den Fans präsentieren können DTM eine attraktive Startaufstellung für die Saison 2020.“

Im vergangenen Jahr ist R-Motorsport das Kunststück gelungen, seine Ausrichtung auszurichten Aston Martin Vantage DTM nach nur 90 Tagen Entwicklungszeit, mit Unterstützung von HWA, das zuvor an der Spitze des Programms stand Mercedes in der Serie.

Es bleibt abzuwarten, welche Marke/welches Team sich über die Anwendung des Class-One-Reglements an der Meisterschaft beteiligen möchte, die seit einigen Jahren eine Annäherung an die Super GT versucht.

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