Dijon-Prenois – Rennen 1: Die schöne Aufnahme von L’Espace Bienvenue

Das L'Espace Bienvenue-Team gewinnt die Gesamtwertung dieses Rennens 1 in Dijon-Prenois dank des BMW M4 GT4 Nr. 17 des Duos Ricardo Van Der Ende-Benjamin Lessennes.

veröffentlicht 17/06/2023 à 17:11

Gonzalo Forbes

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Dijon-Prenois – Rennen 1: Die schöne Aufnahme von L’Espace Bienvenue

Der Espace Bienvenue gewinnt das erste Rennen in Dijon-Prenois. ©© SRO - TWENTY-ONE CREATION | Jules Benichou

  • Der Welcome Space mag auf jeden Fall die ersten Rennen eines Meetings FFSA-GT. Nach dem Sieg am Samstag in Magny-Cours im Mai gewann das Team von André Grammatico mit dem Sieg im ersten Rennen in Dijon-Prenois einen zweiten Platz und kehrte damit zum ersten Mal seit 1 wieder in das Meisterschaftsprogramm zurück.
  • Auf der Dijon-Route kam es auf die letzten Momente an. Nach der Reifenpanne von Jean-Luc Beaubelique (Toyota 4 Minuten vor Schluss übernahm Étienne Cheli (Toyota GR Supra GT87 EVO Nr. 18 – Matmut Evolution), während er das Rennen anführte, die Führung zurück. Alles ließ uns dann glauben, dass der Sieg für ihn und seinen Teamkollegen Enzo Joulié bestimmt war.
  • Dabei war nicht mit der Rückkehr von Ricardo Van Der Ende drei Minuten vor dem Schachbrett zu rechnen. Der Niederländer kam erneut mit Étienne Cheli in Kontakt und ließ dem Fahrer der Nummer 9 im ersten Rennen keine Chance, die Führung zu übernehmen, und gab diese auch nie wieder ab. Dahinter Mateo Villagomez (Aston Martin Vantage GT4 Nr. 92 – Racing Spirit of Léman) versuchte sein Glück, gab sich aber mit dem dritten Platz zufriedene Platz, um ein 100 % Silber-Podium zu vervollständigen.
  • Im Pro-Am ging der Sieg an Éric Trémoulet und Olivier Jouffret (Mercedes-AMG GT4 Nr. 64 – Vic’Team). Bei seinem ersten Rennen in der FFSA GT landete Florian Teillais, unterstützt von Steven Palette im BMW M4 GT4 Nr. 41 von VSF Sports – Amplitude Automobiles, mit dem 2. Platz auf dem Podium der Kategoriee statt.
  • Am Ende siegten Alain Ferté und Laurent Hurgon an Bord desAlpine A110 GT4 EVO von Autosport GP LS Group Performance.

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Gonzalo Forbes

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