R-Motorsport beendet sein Engagement in der DTM

R-Motorsport hat das Ende seines DTM-Programms bestätigt, das letztes Jahr mit der Aston-Martin-Lizenz begann.

veröffentlicht 24/01/2020 à 14:09

Pierre Quaste

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R-Motorsport beendet sein Engagement in der DTM

Eine kleine Tour und dann geht es weiter R-Motorsport DTM. Das Schweizer Team von Dr. Florian Kamelger war nur kurzzeitig in der Deutschen Tourenwagen-Meisterschaft aktiv und nutzte die Lizenz nur eine Saison lang. Aston Martin vergangenes Jahr.

Aufbauend auf den Grundlagen des früheren Programms MercedesDurch eine Verbindung mit HWA (und die Schaffung der Vynamic-Struktur) ermöglichte dieses Programm der Überseeserie, mit Audi Sport und BMW Motorsport drei Headliner zu behalten.

Die beiden historischen Marken könnten daher im Jahr 2020 aufeinandertreffen, nachdem der Rückzug von R-Motorsport angekündigt wurde.

„Die Neubewertung unseres Motorsportprogramms hat gezeigt, dass wir für die Zukunft neue Prioritäten setzen wollen und dass das DTM-Engagement nicht mehr zu uns passen würde.“ sagt Dr. Florian Kamelger.

Ich möchte mich an dieser Stelle ganz besonders bei Gerhard Berger und ITR (Promoter der DTM), Dieter Gass (Chef von Audi Sport) und Jens Marquardt (Chef von BMW Motorsport) für das gemeinsame Engagement in der DTM in unserer ersten Saison bedanken. Insbesondere BMW, der für uns ein äußerst nützlicher Partner war. »

Vier Aston Martin Vantage waren für Dani Juncadella, Paul di Resta, Ferdinand Habsburg und Jake Dennis gemeldet. Juncadella und Dennis brachten das beste Ergebnis des Teams, einen sechsten Platz über alle Saisonläufe hinweg.

Das Team wollte auch keine Autos für das gemeinsam mit der Super GT im vergangenen November organisierte Dream Race nach Japan schicken und argumentierte, dass es sich auf die Vorbereitung auf die Saison 2020 konzentrieren wolle.

R-Motorsport ist durch den Einsatz von Aston Martin Vantage GT3 im GT3-Bereich vertreten und wird am kommenden Wochenende an den 12 Stunden von Bathurst in der Intercontinental GT Challenge teilnehmen. Das Schweizer Team wird bald sein vollständiges Programm bekannt geben, wobei GT3 möglicherweise als die wichtigste Option in Betracht gezogen wird.

Was die DTM und die Zukunft der Meisterschaft angeht, wird 2020 voraussichtlich nur noch mit zwei Marken ausgetragen. Aber wie sieht es als nächstes aus?

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