Der Start der Saison 2020 der French Historical Circuit Championship, auch bekannt als Historic Tour, in Albi (Tarn) Mitte Juli machte es möglich Wiederaufnahme der guten Dynamik historischer Rennen in Frankreich. Die zweite Runde, die für Dijon-Prenois (Côte-d'Or, 14.-16. August) geplant ist, sollte noch besser abschneiden.
Der Veranstalter HVM Racing meldet knapp 350 Fahrer, rund hundert mehr als in Albi. Dieses Wachstum ist zum Teil darauf zurückzuführen, dass die französischen Konkurrenten ihre Erholung nach der Eindämmung verzögert haben, aber auch auf die Ankunft ausländischer Delegationen. Dank der Öffnung der europäischen Grenzen stellen diese 30 % der Teilnehmer im Fahrerlager dar.
Darüber hinaus profitieren alle 10 Teams von einem Zuwachs an Teilnehmern. Der Preis geht an die Maxi 1300-Serie und ihr deutsches Pendant Kampf der Zwerge mit 45 Autos Entwicklung von weniger als 1 cm300 angekündigt!
Auch die Kategorien ASAVÉ Racing '65 und '75 sind wieder auf einem zufriedenstellenden Niveau. Wir können auch die Anwesenheit von a zitieren Chevron B8GT Pilotiert von Éric Perou oder a Aston Martin DB2 / 4 für Jean-Yves Grandidier.
Auf der sportlichen Seite 11 Fahrer liegen punktgleich an der Spitze der französischen Meisterschaft mit den kombinierten Kategorien Einsitzer/Protos und GT/Tourismus, nämlich: die Franzosen Matthieu Châteaux, Frédéric Rouvier, Arnaud Dousse, José Beltramelli, Ghislain Gaubert, Guillaume Gaubert, Florian Cabarrou, Laurent Sabatier und Franck Quagliozzi, die Der Schweizer Christian Vaglio-Giors und der Monegasse Geoffroy Horion. Diese Spitzengruppe sollte sich im Laufe der Rennen logischerweise verkleinern.
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