FIA GT wird in Oschersleben fortgesetzt

Nach einer Pause in Le Mans für einige GT-Fahrer nimmt die FIA-Meisterschaft an diesem Wochenende in Oschersleben ihre Rechte wieder auf.

veröffentlicht 19/06/2009 à 18:19

Redaktionsteam

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FIA GT wird in Oschersleben fortgesetzt

Die FIA-GT-Meisterschaft steht bereits an ihrem ersten Wendepunkt der Saison. Nach einer ersten Runde in Silverstone, die das Paar Wendlinger/Sharp des überraschenden tschechischen Teams K Plus K gewonnen hatte, legten die Weltmeister Bertolini/Bartels in Adria die Messlatte höher. Dieser dritte Lauf des Jahres 2009 wird es daher ermöglichen zu bestimmen, welches der beiden Teams den Vorteil ausnutzen wird, sofern es nicht anderswo in der GT1 zu einer Überraschung kommt.

Für einige Fahrer ist dieses Rennen in Oschersleben nach einer „außergewöhnlichen“ Pause die Rückkehr zum Alltag, da viele von ihnen letzte Woche beim 24-Stunden-Rennen in Le Mans waren. Alex Müller, Stephan Mücke, Xavier Maassen, Thomas Biagi, Emmanuel Collard, um nur einige zu nennen, werden das Beste aus ihrer Teilnahme an diesem außergewöhnlichen Rennen machen wollen. Die schwierigste Aufgabe wird auf Stephan Mücke zukommen, denn er verließ Le Mans mit dem Kompressor-Prototyp von ?Aston Martin, um den V8 Vantage der gleichen Marke in Deutschland bei Hexis Racing zu finden.

En GT2, la paire Westbrook/Collard sera de nouveau en tête des pronostics. En effet, au volant de la Porsche 997 GT3 RSR, l?équipage a remporté les deux premières courses de la saison dans sa catégorie. Emmanuel Collard sera, de plus, armé d?un moral d?acier puisqu?il s?est imposé au Mans, en LMP2, au volant de la Porsche RS Spyder du team Essex. Mais, en GT2, la course sarthoise a consacré Ferrari, eindeutiger Sieger im Duell zwischen dem Cavallino Rampante und Porsche. Daher ist mit einer Revanche in den Reihen der Teams mit 997 GT3 RSR zu rechnen, die weiterhin in der Minderheit sein werden: 3 Porsche gegen 7 Ferrari und ein Aston Martin in der GT2.

In der GT1-Klasse sollten beim Rennen in Oschesleben die Saleen S7, die in Silverstone schnell waren, die Maserati MC12, die in Adria die Besten waren, und die Corvette C6R regelmäßig im Rennen sein. Bei Luc Alphand Aventures hat sich etwas geändert, da Guillaume Moreau, der zu FR 3.5 zurückgekehrt ist, nicht mehr mit Xavier Maassen zusammenarbeitet, der jetzt von Thomas Biagi unterstützt wird. Die ersten freien Trainings zeigten die Dominanz der beiden siegreichen Mannschaften zu Beginn der Saison und dürften zu einem harten Duell um den Endsieg führen.

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