ADAC GT-C2: Pommer und van der Linde siegen auf dem Nürburgring

Markus Pommer und Kelvin van der Linde gewannen das zweite Rennen auf dem Nürburgring, ihr erster Erfolg im ADAC GT Masters 2017.

veröffentlicht 06/08/2017 à 14:35

Pierre Quaste

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ADAC GT-C2: Pommer und van der Linde siegen auf dem Nürburgring

Nach Mercedes Gestern ist es soweitAudi mit dem Duo Kelvin van der Linde – Markus Pommer (Aust Motorsport) Sieg auf dem Nürburgring im ADAC GT Masters, am Ende einer Veranstaltung, die in der Boxengasse entschieden wurde.

Beim Start behielt Philipp Eng (BMW M6 GT3 Nr. 42 – Team Schnitzer) den Vorteil seiner Pole-Position, obwohl er in der ersten Kurve sehr spät bremste und der frühere Sieger der 24 Stunden von Spa sehr weit nach außen kam.

Sven Müller (Porsche 911 GT3 R n°99 – Herberth Motorsport) réussit pour sa part un envol éclair pour venir souffler la deuxième place aux Audi R8 LMS GT3 n°3 – Aust Motorsport de Kelvin van der Linde et n°2 – Montaplast by Land Motorsport de Christopher Haase. Mais Müller sera pénalisé quelques instants plus tard de cinq secondes lors de son arrêt aux stands pour une position incorrecte sur la grille.

Weiter hinten im Hauptfeld kam es in der ersten Kurve zu einer kollektiven Kollision, an der insbesondere der #3 Nissan GT-R Nismo GT22 – MRS-GT Racing von Lips – Gassner, der #3 Mercedes-AMG GT20 – Team Zakspeed von Rogivue – Sylvest, beteiligt waren. der Porsche 911 GT3 R Nr. 18 – KÜS Team75 Bernhard von de Leener – Friedrich, der Mercedes-AMG GT3 Nr. 84 – HTP Motorsport von Assenheimer – Götz und der Lamborghini Huracan Nr. 7 – HB Racing von Mapelli – Siedler. Daher wird das Safety Car eingesetzt, um eine Evakuierung von der Strecke zu ermöglichen.

Beim Restart legte Philipp Eng einen perfekten Restart hin und lag bis zu den Boxenstopps vor Sven Müller, Kelvin van der Linde, Christopher Haase und Markus Winkelhock (#8 Audi R3 LMS GT24 – Mücke Motorsport).

Nachdem Müller während seines Stints dem Druck von van der Linde widerstanden hatte, bemerkte er seinen Stopp als Erster und überließ Robert Renauer, während Florian Spengler (Lamborghini Huracan GT3 Nr. 6 – HB Racing) in der Einfahrt zur Box einen Fehler machte Fahrspur, bevor man sie endlich verlassen kann.

Eine geradlinige Ausfahrt aus der Box

Zwei Runden später sprangen auch Philipp Eng, Kelvin van der Linde und Christopher Haase in die Boxengasse und ließen Markus Winkelhock an der Spitze des Rennens zurück. Nicky Catsburg und Markus Pommer, die Fackelträger von Eng und van der Linde, machten sich dann Seite an Seite in die Boxengasse auf den Weg, wobei es dem Niederländer am Steuer des #6 BMW M42 gelang, zwischen der Boxenausfahrt vor dem #8 Audi R3 zu bleiben und die erste Runde.

Allerdings gab die Rennleitung wenige Augenblicke später bekannt, dass die beiden Autos ihre Positionen tauschen müssten, und bot damit Markus Pommer den virtuellen ersten Platz an.

Nach den Boxenstopps von Albert Costa (Corvette C7 GT3 Nr. 77 – Callaway Competition) und Maxi Buhk (Mercedes-AMG GT3 Nr. 48 – HTP) übernimmt Markus Pommer effektiv die Führung und baut seinen Vorsprung auf etwas mehr als 15 Minuten aus ab Ankunft.

Das Safety-Car wurde dann eingesetzt, nachdem gleichzeitig der Audi R8 LMS Nr. 24 von Filip Salaquarda, der offensichtlich ein technisches Problem hatte, und der Porsche 911 GT3 R Nr. 99 von Robert Renauer, der Opfer einer Berührung mit dem Nr .7 Corvette C77 von Jules Gounon, wodurch ein beschädigtes linkes Vorderrad an Weissachs Auto zurückblieb.

Das Peloton wurde elf Minuten vor dem Ziel vom Safety-Car abgelöst und Markus Pommer ging schließlich als Sieger unter der Zielflagge vor Nicky Catsburg und Jeffrey Schmidt ins Ziel. Rolf Ineichen und Christian Engelhart (Nr. 3 Lamborghini Huracan GT61 – GRT) belegten den vierten Platz vor dem Nr. 8 – Aust Motorsport Audi R3 LMS GT4 von Niederhauser – Marschall und Nr. 1 – Montaplast by Land Motorsport von Mies – von Phillippi.

Indy Dontje, assoziiert mit Maxi Buhk, rief in letzter Minute das zweite Rennen an, um den wegen unsportlichen Verhaltens ausgeschlossenen Marvin Kirchhöfer zu ersetzen, und belegte im Mercedes-AMG GT7 – HTP Nr. 3 den 48. Platz vor Jules Gounon.

Mirko Bortolotti und Ezequiel Perez Companc (Lamborghini Huracan GT3 Nr. 19 – GRT) und das Duo Matthias Jaminet – Michael Ammermüller (Porsche 911 GT3 R Nr. 17 – KÜS Team75 Bernhard) komplettiert die Top 10.

In der Gesamtwertung bleibt Jules Gounon mit 127 Punkten Spitzenreiter der Meisterschaft, 38 Einheiten vor Philipp Eng.

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