F1

Mohammed Ben Sulayem: „Die F1-Sportbestimmungen wurden von Menschen geschrieben, nicht von Gott“

Mohammed Ben Sulayem, neu gewählter Präsident der FIA, unternahm am Rande des Starts der Ausgabe 2022 eine Expressreise zum Dakar-Biwak in Ha'il. Die Gelegenheit für ihn, die Fahrer zu begrüßen – und sogar zu küssen – Insbesondere Carlos Sainz, mit dem er in den 1990er Jahren im Rallyesport zusammenarbeitete.

veröffentlicht 06/01/2022 à 09:00

Medhi Casaurang

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Mohammed Ben Sulayem: „Die F1-Sportbestimmungen wurden von Menschen geschrieben, nicht von Gott“

Warum haben Sie die Dakar als Ihren ersten öffentlichen Auftritt gewählt?

Die Dakar ist die erste Veranstaltung der neuen Weltmeisterschaft Rallye-Überfall (W2RC. Ndlr). C’est au-delà de ça un évènement crucial pour les sports mécaniques, que la FIA se doit de soutenir à travers ce championnat du monde. Je suis très optimiste quant à l’avenir de la discipline. Avoir un promoteur expérimenté dans ce domaine en la personne d’A.S.O va profiter aux sports mécaniques, même s

Medhi Casaurang

Da ich mich leidenschaftlich für die Geschichte des Motorsports in allen Disziplinen interessiere, habe ich dank AUTOhebdo das Lesen gelernt. Zumindest sagen das meine Eltern allen, wenn sie meinen Namen darin sehen!

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Bemerkungen

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2 Kommentare)

06 um 01:2022 Uhr

Was tut Gott also bei der FIA? Ist es nicht eine säkulare Institution? Wird die Ära Ben Sulayem Allah in ihre Vorschriften integrieren?

DANIEL MEYERS

06 um 01:2022 Uhr

Der Präsident fängt bereits an, uns von Gott zu erzählen, von welchem, seinem eigenen? Als Nr. 1 der FIA wird er wirklich mit Turban in diesem mittelalterlichen Outfit durch die Gegend marschieren, wann immer sich die Gelegenheit bietet?

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