H19: Audi bleibt ein Kandidat

Auch wenn Peugeot geistig und zeitlich einen Vorteil hatte, der Audi R15 Nr. 1. Und der Regen könnte das Duell stören ...

veröffentlicht 14/06/2009 à 10:00

Redaktionsteam

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H19: Audi bleibt ein Kandidat

Regen, Gewitter am frühen Nachmittag. Alle redeten diese Woche im Fahrerlager darüber. Daher freuten sich die Fahrer, am Mittwoch auf einer nassen Strecke gefahren zu sein, um sich an diese Bedingungen zu gewöhnen, die im Rennen anzutreffen sind. Die Wetterdienste prognostizieren tatsächlich Regen für den späten Vormittag. Ein Element, das ein Duell stören könnte, das in den letzten Stunden an Stabilität gewonnen hat. Tatsächlich bei Audi und Peugeot, das Rennen verlief seit dem Morgengrauen reibungslos. Die Positionen bleiben somit fixiert mit zwei Peugeots (Nr. 9, Nr. 8) vor dem Audi Nr. 1.

Après l?aube et les nombreux dérapages et autres problèmes mécaniques, la plupart des écuries n?ont plus connu de gros problèmes. Toutefois, Harold Primat a relancé le bal des abandons. En partant à la faute dans le virage Porsche, l?ancien pilote Pescarolo a réduit à néant les espoirs de l?Aston Martin Nr. 009, der aufgrund seiner vielen Sorgen ohnehin nicht mehr viel übrig hatte.

Primat wurde wenige Minuten später von Bakkerud, Fahrer des Audi R10 Nr. 15 des Kolles-Teams, nachgeahmt. Während er mit niedrigen Drehzahlen im Hauptfeld hinter dem Safety Car fuhr, blockierten die Räder des Dänen und prallten heftig gegen die Sicherheitswand. Als er in Zeitlupe zu seinem Stand zurückkehrt, stellt er seine Mechaniker vor eine große Herausforderung.

Und ganz bestimmt ist dieser Vormittag nicht der Firma mit den Ringen gewidmet. Der Audi R15 Nr. 3 mit Romain Dumas am Steuer verpasste die Indianapolis-Schikane und beendete das Rennen im Kiesbett. Der Franzose kann jedoch trotz zweier Boxenstopps in der folgenden Viertelstunde wieder starten.

In der LMP2 liegt weiterhin der Porsche RS Spyder des Essex-Teams an der Spitze und es ist ein neuer Sieg in einem Langstreckenrennen, der unter anderem für Emmanuel Collard, ebenfalls in der FIA GT am Start, bevorsteht. Drei Runden entfernt setzt der andere Spyder, der von Navi Team Goh, seine Reise fort.
In GT2 ist es immer so Ferrari 430 vom Rizi Competizione-Team, das die Führung übernimmt und den F 430 mit der Startnummer 97 zwei Runden und den Porsche 997 mit der Startnummer 76 drei Runden hinter sich lässt.

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