Oreca macht sich in Portimao einen Namen

Einen Monat nach den sehr anstrengenden 24 Stunden von Le Mans kehrte das Oreca-Team diesen Freitag in Portimao auf die Strecke zurück. Die Besatzung des Peugeot 908 Nr. 4 ist mit den ersten Sessions zufrieden.

veröffentlicht 17/07/2010 à 09:27

Redaktionsteam

0 Kommentare ansehen)

Oreca macht sich in Portimao einen Namen

Es ist in Portimao, dass die Peugeot 908 HDi FAP kehrt einen Monat nach dem Debakel von zum Wettbewerb zurück 24 Stunden von Le Mans, bei dem die vier mit dem Lion-Logo versehenen Autos ausfielen. In Portugal muss Oreca daher wieder Vertrauen in den 908 gewinnen, auch wenn der Kontext aufgrund der hügeligen und nicht sehr schnellen Konfiguration der Strecke und des Rennformats (6 Stunden) ganz anders ist als beim Doppeluhrenturm in Sarthe. An diesem Freitag arbeitete das Oreca-Team während der drei freien Trainingseinheiten geduldig mit dem erklärten Ziel, an diesem Samstag den Sieg zu erringen.

« Wir haben den ganzen Tag hart gearbeitet, erklärt Olivier Panis. Selbst mit abgefahrenen Reifen war das Auto noch leicht zu fahren. Wir haben beim Nachttest neue Dinge ausprobiert und es war positiv. Das Feld ist kleiner als zu Beginn der Saison, aber der Verkehr ist wirklich wichtig. Es ist nicht einfach, damit klarzukommen, vor allem, weil einige Autofahrer mit dem Nachtfahren noch nicht vertraut sind. Unabhängig davon sind wir immer in die richtige Richtung gegangen und es macht mir Spaß. Die Atmosphäre ist gut und das Gefühl ist gut. »

« Der Peugeot 908 HDi FAP war vor heute Morgen (Freitag) noch nie hier gefahren., sagt Stéphane Sarrazin, der zu Beginn der Saison wie in Castellet zum Oreca-Team in Portimao wechselte. Die ersten Runden waren daher nicht unbedingt einfach. Aber wir haben gut gearbeitet, die Fahrer und das Team. Bei Olivier und Nicolas haben wir die gleichen Gefühle gegenüber dem Auto, das wir als ausgewogen empfinden. Das Rennen wird lang und der Verkehr stark sein. Sie können drei Runden hinter einem anderen Konkurrenten blockiert bleiben. Dies wird ein wichtiger zu verwaltender Parameter sein. Auf jeden Fall haben wir in jeder Sitzung Fortschritte gemacht. »

« Diese Nachtsitzung war eine gute Arbeitssitzung, bekräftigte seinerseits Nikolaus Lapierre am Ende des letzten Laufs am Freitag. Wir haben verschiedene Reifentypen überprüft und eine Reihe von Anpassungen vorgenommen. Da es nur wenige Rahmenrennen gibt, ist die Strecke nicht glatt und noch relativ schmutzig. Aber wir haben das Auto in kleinen Schritten weiterentwickelt. Wir haben jetzt ein Auto, das viel einfacher zu fahren ist, was sich positiv auf das Rennen auswirkt. »

0 Kommentare ansehen)

Auch zu lesen

Bemerkungen

*Der für angemeldete Benutzer reservierte Speicherplatz. Bitte Anmelden um antworten oder einen Kommentar posten zu können!

0 Kommentare)

Schreiben Sie eine Rezension