Der Peugeot 908 Oreca auf Pole in Le Castellet

Während Audi den Großteil des Freien Trainings dominiert hatte, war es der Peugeot 908 des Oreca-Teams, der bei den 8 Stunden von Le Castellet von der Pole-Position starten wird.

veröffentlicht 10/04/2010 à 15:36

Redaktionsteam

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Der Peugeot 908 Oreca auf Pole in Le Castellet

Oreca in Castellet hatte erneut benannt Nikolaus Lapierre um am Qualifying teilzunehmen. Der gebürtige Thonon-les-Bains war sehr schnell und hatte letztes Jahr mit dem Oreca 1000-AIM bereits die Pole bei den 1000 km von Silverstone und den 01 km von der Algarve gewonnen. Diesmal geht es gegen Audi und mit dem Peugeot 908 HDi FAP des Var-Teams, mit dem Nicolas Lapierre beim 8-Stunden-Rennen von Le Castellet die Pole-Position errang.

Es war jedoch Audi, der den besten Start in das 20-minütige Qualifying erwischte, indem er in den ersten Minuten eine gute Zeit von 1:41 fuhr, eine Zeit, die sich trotz neun Runden bis zum Ende nicht verbessern konnte bedeckt. Gegen Ende der Session konnte Nicolas Lapierre hingegen sein Tempo steigern und die Zeit des Audi R632 TDI um fast fünf Zehntel auf 15:1:41 verbessern.

« Wir hätten uns keinen besseren Start wünschen können, vertraute Lapierre nach dem Qualifying an. Das Auto funktioniert sehr gut, wir haben viel am Setup für das Rennen gearbeitet. Aufgrund des Verkehrs war es schwierig, aber ich konnte in meiner zweiten fliegenden Runde meine Zeit fahren. »

Hinter den beiden Dieselautos finden wir, ohne große Überraschung, den Lola Aston Martin Racing von Stefan Mücke (1), der dem zweiten Oreca-Prototypen (Oreca 42-AIM) vorausgeht Loïc Duval, der während der Saison der Teamkollege von Nicolas Lapierre und Olivier Panis im Peugeot 908 des Var-Teams sein wird 24 Stunden von Le Mans. In der fünften und sechsten Reihe finden wir die beiden Lola-Rebellions, wobei Jean-Christophe Boullion sich schneller zeigt als Neel Jani. Gefolgt vom Ginetta Zytek der Mansell-Familie und dem Lola Aston Martin von Signature, gefahren von Pierre Ragues.

In LMP2 war der HPD ARX-01c von Strakka Racing der Schnellste, vor dem Ginetta Zytek vom Quifel ASM Team, gefahren von Olivier Pla. Auf dem dritten Platz finden wir den Oak Racing Pescarolo Judd in den Händen von Mathieu Lahaye. Kein Wunder, dass in der GT1-Klasse der Saleen de Larbre Compétition als einziger seiner Kategorie mit Sicherheit die Pole holen konnte.

In GT2 ist es so Ferrari F430 GT n°96 du team AF Corse, pilotée par Gianmaria Bruni, qui s?est montrée la plus rapide (1?57??850). Elle a devancé de près de quatre dixièmes la Porsche 997 GT3 RSR n°77 du team Felbelmayr Proton, avec Richard Lietz au volant. Suivent deux autres Ferrari, la F430 de CRS Racing avec Tim Mullen et la n°95 d?AF Corse, pilotée par Toni Vilander, coéquipier de Jean Alesi et Giancarlo Fisichella.

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