Patrick Tambay, ein Abenteuerliebhaber

Die Geschwindigkeit von Patrick Tambay war auf professionellem Niveau schon lange vor der Formel 1 explodiert, insbesondere dank der 24 Stunden von Le Mans. Frustriert über das anonyme Ende seiner Formel-1-Karriere fand der gebürtige Cannes-Amerikaner auf afrikanischen Strecken und beim GP Masters wieder ein Lächeln.

veröffentlicht 10/12/2022 à 13:30

Medhi Casaurang

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Patrick Tambay, ein Abenteuerliebhaber

Noch in Le Mans im Rennen, blieb Patrick Tambay hier 1977 mit dem Renault erfolglos Alpine A442 © DPPI

Rallye-Raid – Tambay folgt Afrikas Ruf

Au crépuscule de sa carrière en monoplaces, Patrick Tambay cède aux sirènes du rallye-raid. Au milieu des années 1980, le Paris-Dakar voit sa popularité exploser, grâce à sa situation favorable dans un creux du calendrier sportif en janvier et à l’arrivée de constructeurs prestigieux (Porsche, Peugeot). Ehemalige Stars der Formule 1 viennent s’y frotter, comme Jacques Laffite, Clay Regazzoni, et donc Patrick Tambay dès l’édition 1987. Pour la découverte de l’Afrique, l’ancien champion de CanAm se repose sur un ami de longue date, Dominique Lemoyne. « <

Medhi Casaurang

Da ich mich leidenschaftlich für die Geschichte des Motorsports in allen Disziplinen interessiere, habe ich dank AUTOhebdo das Lesen gelernt. Zumindest sagen das meine Eltern allen, wenn sie meinen Namen darin sehen!

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