Wenn dieses Ereignis mit einem Meilenstein markiert werden soll, dann nicht nur wegen der Identität des Gewinners, sondern auch wegen der Flut an Rekorden, die bei dieser Gelegenheit gebrochen wurden, nämlich der kleinsten Lücke zwischen den ersten beiden, die bis heute besteht.
Im Jahr 1971 gab es in Monza keine Schikanen und es war die schnellste Strecke in einer Meisterschaft, die bereits zugunsten von Jackie Stewart ausgetragen wurde. Der Schotte lehnt jedoch die ihm zugeteilte Nr. 1 ab, aus Respekt vor seinem ein Jahr zuvor an diesen Orten verstorbenen Freund Jochen Rindt. Aus Angst vor der italienischen Justiz wird Lotus nur durch die 56B-Turbine von Emerson Fittipaldi vertreten, die unter dem rätselhaften Worldwide Racing-Banner eingesetzt wird.
En revanche, Matra effectue sa rentrée après avoir fait l’imp
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1 Kommentare)
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05 um 09:2023 Uhr
Die Ära des „großen“ Monza ohne die geschwindigkeitsbrechenden Schikanen!! Bei den anwesenden Kräften ist es heute schwer, sich ein so knappes Ende vorzustellen