Al-Rajhi schlägt schließlich Al-Attiyah bei der Rallye Marokko

Der Saudi schlägt seinen Nachbarn aus Katar, aber es sind Nasser Al-Attiyah und Mathieu Baumel, die vor der letzten Etappe die Nase vorn haben.

veröffentlicht 12/10/2021 à 18:23

Medhi Casaurang

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Al-Rajhi schlägt schließlich Al-Attiyah bei der Rallye Marokko

Yazeed Al-Rajhi und Michael Orr (Toyota) gewinnen die vierte Etappe der Marokko-Rallye 2021. © Julien Delfosse / DPPI

Le Rallye du Maroc 2021 bot an diesem Dienstag, dem 12. Oktober, die längste Etappe dieser Woche: 546 km, davon 367 Sonderstrecken, rund um Zagora mit einigen Ergs und einigen sandigen Passagen.

Solide leader depuis la spéciale de qualification, Nasser Al-Attiyah (Toyota) a, une fois n’est pas coutume, baissé la cadence en compagnie de son navigateur Mathieu Baumel. L’équipe du Toyota Gazoo Racing, après avoir perdu plus de cinq minutes en début de parcours, s’est toutefois rapproché à 1’39’’ des vainqueurs du jour : Yazeed Al-Rajhi et Michael Orr.

Der Toyota Hilux des saudi-arabischen Fahrers eröffnet damit seinen Zähler bei der Rallye Marokko, nachdem er an allen Zwischenpunkten geführt hatte. Dies reicht jedoch nicht aus, um wieder ernsthaft in den Kampf um den Endsieg einzusteigen, denn am Vorabend des Zieleinlaufs hat er 11'21'' gebraucht.

In der Light Vehicles-Klasse (T3) änderte sich das Rennen. Cristina Gutiérrez und François Cazalet, die von Anfang an die Rallye anführten, werden die Etappe aufgrund eines Getriebeschadens an ihrer Maschine nicht beenden können Red Bull Offroad-Juniorteam. Der Kommandoposten wird voraussichtlich an P.Lebedev-K.Shubin (MSK Rally Team) übertragen.

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Medhi Casaurang

Da ich mich leidenschaftlich für die Geschichte des Motorsports in allen Disziplinen interessiere, habe ich dank AUTOhebdo das Lesen gelernt. Zumindest sagen das meine Eltern allen, wenn sie meinen Namen darin sehen!

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