Der Berg startet in Bagnols

An diesem Wochenende beginnt in Bagnols sur Cèze die Saison 2010 der französischen Bergmeisterschaft. Lionel Régal gilt als Favorit für den sechsten Titel in Folge.

veröffentlicht 08/04/2010 à 18:05

Redaktionsteam

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Der Berg startet in Bagnols

Lionel Régal wird an diesem Wochenende als Favorit für das Bagnols-Sabran-Event, die erste Runde der französischen Bergmeisterschaft, gelten. Mit seinem Reynard 1 KL Nippon wird der fünfmalige französische Meister versuchen, in dieser Saison eine neue Linie zu seiner Liste hinzuzufügen. Allerdings muss er sich einer Konkurrenz stellen, die nicht aufgibt.

So ersetzte Fabien Frantz seinen Reynard 92 durch einen Lola aus dem Jahr 2002, und Sébastien Petit, Vizemeister von 2008 und 2009, dürfte bald davon profitieren Auto. Darüber hinaus sorgte Nicolas Schatz für neue Jugend F3000 94 im Winter. Das Bagnols-Sabran-Wochenende dürfte es daher ermöglichen, die vorhandenen Kräfte einzuschätzen.

En sport protos, Cyrille Frantz remet son titre en jeu et s?arme cette fois-ci d?une Osella PA 27. Il devrait voir en Alain Castellana son principal rival, qui, lui, roulera en Norma M20. En voitures fermées, la création d?un championnat à part entière a permis de booster le nombre d?engagés, plus important dans cette catégorie (série B) qu?en voitures ouvertes (série A). Face à l?inoxydable Francis Dosières (BMW 320 ST), on retrouvera notamment Nicolas Werver (Porsche 996 GT Cup), ainsi que Nicolas Cosson (Porsche 996 GT Cup).

In dieser Saison dürfte das neue Reifenreglement für mehr Spannung sorgen. In der letzten Saison hatten nur wenige Fahrer genug Budget, um für jedes Rennen einen Satz neuer Reifen zu verwenden, was ihnen einen erheblichen Vorteil verschaffte. In dieser Saison muss aus Gründen der sportlichen Fairness und der Kostenreduzierung ein Reifensatz mindestens zwei Rennen halten.

Die Tests finden am Samstag statt, während die drei Rennanstiege am Sonntag ab 8 Uhr stattfinden. Im Jahr 2009 gewann Lionel Régal vor Nicolas Schatz und Fabien Frantz und stellte mit 1:16:830 den Rekord für den Aufstieg auf.

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