Le Rallye von Marokko ist zum Garten von Nasser Al-Attiyah und Mathieu Baumel geworden. Der Katar und der Franzose gewannen an diesem Mittwoch, dem 13. Oktober, die Ausgabe 2021 rund um Zagori. Und wie ein Glück, das niemals alleine kommt, Toyota Der offizielle Hilux hatte den Luxus, die Startzeit für das fünfte und letzte Special festzulegen!
Insgesamt gewann die Crew vier Etappen sowie die Qualifikationsprüfung. Eine nahezu unangefochtene Vorherrschaft, die nur vom schnellen, aber unregelmäßigen Yazeed Al-Rajhi (Toyota) bestritten wurde. Die Statistiken sprechen für sich: Nasser Al-Attiyah hat sechs Mal in Marokko gewonnen, und die Unteralpen können sich mit sieben Siegertrophäen rühmen, ein Rekord.
Das letzte Podium komplettiert Al-Rajhi-Orr (Toyota) mit einer Viertelstunde Rückstand, gefolgt vom scheidenden Sieger der Rallye Kasachstan, dem Argentinier Lucio Alvarez, mit Armand Monleon (Toyota) mit mehr als einer Stunde Rückstand.
Der erste gewertete Fahrer ist Ronan Chabot (Toyota), der zusammen mit Gilles Pillot knapp hinter dem Podium landete. Bei den Light Vehicles (T3) stehen Pavel Levedev und Kirill Shubin ganz oben auf dem Podium.
Ranking des Specials:
Endgültige allgemeine Rangliste:
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