Pierre Sancinéna: „Aus meinen F1-Träumen wurden ganz schnell Träume vom 24-Stunden-Rennen von Le Mans“

Pilot, Trainer und Ingenieur – dieser Norman trägt viele Aufgaben. Begeben Sie sich mit diesem Diener des Motorsports auf eine Reise rund um die Rennstrecke von Longchamp, an Bord einer A110 in seinem Namen, die er mit dem Sieg gewannAlpine Europa Cup vor fünf Jahren.

veröffentlicht 04/02/2024 à 18:00

Jeremy Satis

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Pierre Sancinéna: „Aus meinen F1-Träumen wurden ganz schnell Träume vom 24-Stunden-Rennen von Le Mans“

© Fabien Gérard

Kein schlechtes Auto! Nur wenige Menschen haben das Glück, einen zu haben AlpineUnd schon gar nicht, wenn ihr Name auf der Karosserie steht!

Dieses Auto weckt eine sehr gute Erinnerung. Es wird fünf Jahre her sein, seit ich es erhalten habe, denn es war Ende 2018, nach der SaisonAlpine Elf Europa Cup. Es war das erste Jahr der Meisterschaft und damit der Rückkehr vonAlpine im Kundenwettbewerb. Ich bin damals GT3 und GT4 in unterschiedlichen Schnitten gefahren. Und wann Alpine präsentierte, habe ich keine Sekunde gezögert, denn die Marke liegt mir am Herzen. Meine Familie stammt aus Dieppe, daher habe ich von meiner Großmutter immer von Jean Rédélé gehört. Darüber hinaus absolvierte ich ein Praktikum bei Renault Sport vor drei Jahren und wurde von eingestellt Alpine als Aerodynamik-Ingenieur, um an der A110 und ihren Derivaten (A110 R und A110S. Anm. d. Red.) zu arbeiten. Ich habe mich als Privatperson angemeldetAlpine Cup, mit der Unterstützung meiner Partner, aber mit dieser emotionalen Verbundenheit auf persönlicher und beruflicher Ebene. Ich habe mich im Auto sofort wohl gefühlt. Der A110 Cup verfügt über die Gene des Serienautos, ist aber dennoch ein echter Rennwagen. Ich hatte den Eindruck, einen zu finden Auto. Ich habe die ersten Rennen gewonnen und die ersten Pole geholt. Ich übernahm einen kleinen Vorsprung, schloss die Saison aber mit einem kleinen Vorsprung als Meister ab. Die Konkurrenz war hart mit Nicolas Milan, Vincent Beltoise und Sylvain Noël. Es war knapp und die Emotionen waren groß, als es darum ging, die Meisterschaft zu gewinnen. Wir wussten, dass die Belohnung des Gewinners ein A110 war. Es war toll, sie empfangen zu dürfen. Das Gleiche

Jeremy Satis

Großartiger F1-Reporter und begeistert von Werbeformeln

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