Macau – Isack Hadjar: „Ein primitives Gefühl der Angst“

Wenige Tage nach seiner ersten Reise an Bord einer F1 in Mexiko wird Isack Hadjar der einzige französische Vertreter in der F3 in Macau sein. Ein Termin, den er wegen seines Prestiges und seiner Geschichte um nichts in der Welt verpassen wollte. Trotz der Befürchtungen hat der Bewohner der Ile-de-France wie immer große Ambitionen.

veröffentlicht 15/11/2023 à 18:00

Jeremy Satis

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Macau – Isack Hadjar: „Ein primitives Gefühl der Angst“

Isack Hadjar – Foto: Dutch Photo Agency

Sie stehen vor den Toren von F1, du entwickelst dich weiter F2 seit Anfang des Jahres, und du kommst in einem zurück F3 für Macau. Das mag überraschen. Warum also ?

Ich mag es, neue Wege zu entdecken. Macau ist äußerst prestigeträchtig und ich wollte es mindestens einmal in meinem Leben tun. Als ich letzte Saison in der F3 war, fand das Rennen nicht statt und ich war super enttäuscht. Da ich wusste, dass ich seit zwei Saisons bei Hitech spiele, fragte ich schließlich, ob ein Platz frei sei, und mir wurde ja gesagt. Red Bull m’a autorisé à y aller. Je vais retrouver ma voiture de l’an passé, ainsi que mon ingénieur (Christophe Perrin. Ndlr), donc je suis ravi, car notre saison avait été très belle. Cela va être génial de retravailler avec lui. J’adore ses méthodes. J’aim

Jeremy Satis

Großartiger F1-Reporter und begeistert von Werbeformeln

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