Longépé, die stille Kraft von Saintonge

veröffentlicht 27/07/2016 à 14:29

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Während Paillé (207 S2000) die ersten beiden Kratzer einstecken konnte, stellte Longépé schnell den Rekord auf, indem er die anderen acht holte und sich so einen zweiten Sieg auf Saintonge-Boden sicherte. Besonders lebhaft hielt Terrière Fabre in Schach – der sein erstes Rennen im 208 T16 absolvierte – und belegte einen unbestreitbaren zweiten Platz. In einem einfachen Clio R2 Acces zeigte Millet sein großes Talent gegen Lacouture, den Gewinner des F2000 und schlossen die Top 5 ab. In der Gruppe N musste sich Patier, Opfer anhaltender Motorausfälle, dem Gesetz von Teixeira und dann von Hostin unterwerfen, bevor er das Problem (Leistungsschalter) entdeckte und logischerweise gewann. In der GT siegte Dumont (996 GT3) gegen Gelusseau (Cayman S).

G. Coëffe

Rang: 1. Longépé-Chocroun (Peugeot 208 T16) 1h5'50''1 (1. Gr. R), 2. Terrière-Taudière (207 S2000) bei 47'' (1. Gr. A), 3. Fabre-Matéo (208 T16) bei 2'41'', 4. Millet-Chevalier (Renault Clio R3) bei 2'55'', 5. Lacouture-Reignez (BMW 318 Compact) bei 3'15'' (1. Gr. F2000), 6. Rambault-Gandrieau (Clio RS) bei 3'49'', 7 . Hirigoyen-Ségure (Clio R3) mit 4'29'', 8. Lixon-Augustin (Clio S1600) mit 4'34'', 9. Guénec-Chagneau (Citroën C2) mit 5'24'', 10. Longé -Dumartin (206 RC) mit 5'41'', … 12. Patier-Bonnaud (Subaru WRX) mit 6'11'' (1. Gr. N), … 16. Dumont-Brisset Dumont (996 GT3) mit 9' 47'' (1. Gr. GT) usw.

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