Cher Valley Rally: Taffonneau vom Start bis zum Ziel

veröffentlicht 05/06/2018 à 15:15

Bernard

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Taffonneau, der letztes Jahr von der Straße abgekommen war, startete als Favorit, ohne dass ihm ein R5 entgegentreten konnte Porsche GT3 du Tourangeau. Nur Launay und sein Golf, mit dem sich der Solognot-Fahrer bei der jüngsten Tour de Corse hervorgetan hat, blieben in Reichweite, ohne den Führenden zu beunruhigen. Vor der letzten Nachtrunde trennten sie 11 Zoll, doch kurz darauf gab ein Kugelgelenk an der neuen Vorderachse des Volkswagens nach, ohne dass die Besatzung Schaden nahm. Taffonneau hat dies gewonnen Rallye zum dritten Mal nach seinen Erfolgen 2007 und 2010. Mit dem Ex-Gouley Mitsubishi Evo10 erreichte der Ile-de-France Bozec, Autor eines fehlerfreien Rennens, trotz vier Reifenschäden das letzte Podium.

In der Gruppe A wurde Dutot durch einen Abgang am Einzug gehindert. Der Lyoner Pezzuti, der angereist war, um Punkte für das Finale zu holen, war von der schnellen, aber technischen Route etwas desorientiert und konnte Vaucel nicht am Sieg hindern. Nachdem Launay aufgegeben worden war, holte sich Seray den Sieg F2000 für seine Rückkehr zum Wettbewerb. Allein in der Gruppe N fuhr Robineau vor allem nachts überzeugende Zeiten. Großartige Leistungen schließlich von Croquet (F200/13) und Flambard (R2), die in die Top 10 aufstiegen. F. Fayman

Rangliste: 1. P. & C. Taffonneau (Porsche 997) 1h06’58″1 (1er Gr. GT), 2. Bozec-Hocker (Mitsubishi Lancer Evo 10) bei 20″ (1er Gr. R), 3. J. & C. Vaucel (Lancer Evo 7) bei 38″ (1er Gr. A-FA), 4. Seray-Andrieu (Renault Clio 3) bei 52″ (1er Gr. F2000), 5. Robineau-Lopes (Mégane RS) bei 55″ (1er Gr. N-FN), 6. Pezzuti-Rouzade (Peugeot 306 Maxi) bei 1'02'', 7. Croquet-Desnoyer (106 S16) bei 2'23'', 8. Flambard-Blaise (Citroën C2 R2 Max) bei 2'24'', 9. Lecki-Lamur ( 306 Maxi) bei 2'27'', 10. S. & D. Mahier (208) bei 3'20'' usw.

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