Cher Valley – Hernandez vom Anfang bis zum Ziel

veröffentlicht 23/05/2019 à 18:28

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Trotz nassem und wechselhaftem Wetter fuhr Hernandez ein perfektes Rennen und holte in dieser Saison den fünften Erfolg in Folge. Taffonneau und Roché hatten kein großes Gewicht gegen Poitevin, der nach seiner Teilnahme an dem Durchbruch einen Durchbruch begrüßte Rallye von Monte-Carlo diesen Winter: „Ich erkannte das volle Potenzial des Skoda und fühlte mich ermutigt, sodass ich jetzt schneller fahren kann.“.

Die Flambard-Brüder nutzten den Rückzug von JL Roché (Strafe) aus, um auf das Podium zu klettern und gewannen mit ihrem neuen Auto souverän die Gruppe N. Junge Leute zeigten großes Potenzial: S. Blondel (Gewinner in R3), A. Sébire (Gewinner in Gruppe A), S. Mahier (kämpferisch in R2) und das „Phänomen“ Florian Fagnien, der ohne Probleme in die Top 10 aufstieg die Gruppe F2000 mit nur einem AX Sport. Ein echtes Talent!

F. Fayman

Rangliste: 1. Hernandez-Melocco (Skoda Fabia R5) 1h03'34''4 (1. Gr. R), 2. P. & C. Taffonneau (Porsche 997 GT3) bei 2'38'' (1. Gr. GT), 3. A. & X. Flambard (Mitsubishi Lancer Evo8) bei 3'35'' (1. Gr. N), 4. R. & A. Renard (Lancer Evo9) bei 4'40'', 5. S. & N. Blondel (Renault Clio) bei 5'10'', 6. A. & L. Sebire (Peugeot 106 S16) bei 6'09 (1. Gr. A), 7. S. & D. Mahier (208) bei 6'21'', 8. Flagnen-Plumet (Citroën AX Sport) bei 6'31'' (1 Gr. F2000), 9. Dubray-Vilain (Megane Coupé) bei 7'04'', 10. Brasseur-Chatard (106 S16) usw.

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