Die angebotene Toyota sont à l’aise au Kenya. Au terme de la première matinée et des quatre premières spéciales du Rallye, die vier japanischen Autos stehen im Vordergrund. Am Ende der SS4 war es Elfyn Evans, die das Rennen anführte. Der Waliser stahl den ersten Platz Sebastian Ogier beim letzten Special der ersten Runde, während der Franzose seit dem Super Special am Donnerstag in Führung lag.
Der amtierende Weltmeister verlor im Kedong-Marathon-Special (31,25 km) mehrere Sekunden. Eine Etappe, die die Gesamtwertung durcheinander brachte. Sebastian Loeb, Autor der Bestzeit auf SP2, verlor auf SP30 fast 4 Sekunden und fiel auf den 5. Platz zurück. Doch es kam zu einer Wendung: Bei der Abfahrt nach dem Ziel fing der Motor des Ford Puma Feuer. Der Franzose konnte dank seines Elektromotors mithelfen, Doch der Schaden war zu groß und zwang Loeb und Galmiche zum Aufgeben.
???? @SebastienLoeb's #SafariRallyKenia Die Rückkehr ist vorbei 😩 #WRCLive #WRC
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Kalle Rovanperä seinerseits beeindruckt trotz seiner herausragenden Rolle in Kenia. Der Finne schien von seiner Position als Fliegenhälfte nicht beunruhigt zu sein. Der Meisterschaftsführende fuhr auf SP3 und SP4 Bestzeiten und rückte auf den 3. Gesamtrang vor.
Hyundai und M-Sport haben in Kenia weiterhin Probleme
Si Toyota est à la fête, c’est un rallye déjà bien plus compliqué pour Hyundai et M-Sport. L’équipe coréenne n’a pas eu un début de rallye tranquille. Dès les premiers kilomètres de l’ES2, Ott Tanäk a vu son levier de vitesse se briser. L’Estonien a perdu une trentaine de secondes avant de réparer avec les moyens du bord lors de la liaison.
Der estnische MacGyver 👀🔧#WRCLive | #SafariRallyKenia | #WRC pic.twitter.com/fQ7E3cRvW9
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Thierry Neuville Einen herben Rückschlag erlebte auch die WP4: Auf einer sehr staubigen Wertungsprüfung verlor der Hyundai i20 auf den letzten Kilometern seine Leistung. Der Belgier kam fast eine Minute zu spät und liegt nun auf dem 9. Gesamtrang. Das gleiche Missgeschick erlebte auch Oliver Solberg im selben Special.
Was M-Sport angeht, erlitt Gus Greensmith zusätzlich zum Ausfall von Loeb einen Reifenschaden in der Kedong-Sonderprüfung. Der Brite musste wenige Hektometer vor dem Ziel das Rad wechseln und verlor mehr als zehn Minuten. Adrian Fourmaux, der während der WP2 auf der Pace war, verlor in den anderen beiden Wertungsprüfungen viel Zeit. Der Franzose liegt derzeit auf dem 8. Platz, 31 Sekunden hinter Evans.
Die Safari-Rallye wird um 12:09 Uhr mit der 5. Wertungsprüfung rund um Loldia (19,17 km) fortgesetzt.
Die allgemeine Klassifizierung nach SS4:
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