Neuville rächt sich in Schweden

Thierry Neuville (Hyundai) avait un compte à régler avec le Rallye aus Schweden. Der Belgier lag letztes Jahr in Führung, bevor er in einem Super-Special nach einer leichten Berührung ausschied. Der Vize-Weltmeister kann dieser Ernüchterung endlich ein Ende bereiten, indem er dieses Mal das skandinavische Rennen mit fast 20 Sekunden Vorsprung gewinnt Craig Breen (Citroën), während Andreas Mikkelsen sein erstes Podium für Hyundai Motorsport holte. Hier feiert er seinen siebten Erfolg WRC.

Esapekka Lappi (Toyota) a terminé fort en gagnant deux places dans la dernière étape pour finir au quatrième rang avec plus de huit secondes d’avance sur Hayden Paddon (Hyundai), tandis que Mads Ostberg (Citroën) a finalement échoué au pied du Top 5 pour son premier rallye sur la C3 WRC.

Jari-Matti Latvala (Toyota) a pris les points de la septième position en précédant son compatriote Teemu Suninen, premier pilote M-Sport, dont l’équipe a grandement souffert des positions sur la route puisqu’aucune Ford n’a signé de scratch sur ce rallye. Le Top 10 est complété par Ott Tanak (Toyota) und Elfyn Evans (M-Sport).

Sebastian Ogier (M-Sport) lag vor der Power Stage auf dem zehnten Platz, aber der fünfmalige WRC-Champion zog es vor, von hinten zu starten, auch wenn das eine erhebliche Strafe bedeutete, um in der letzten WP so viele Punkte wie möglich zu retten. Die Wette zahlte sich aus, denn er fuhr die zweitschnellste Zeit, 1:3 hinter Esapekka Lappis Kratzer, vor den i20 WRCs von Andreas Mikkelsen und Thierry Neuville, wobei Ott Tänak den letzten Zusatzpunkt holte.

Thierry Neuville übernimmt die Führung in der Meisterschaft mit 11 Punkten Vorsprung vor Sébastien Ogier. Jari-Matti Latvala und Esapekka Lappi haben jeweils 23 Einheiten, zwei mehr als Esapekka Lappi und Andreas Mikkelsen. Craig Breen hat 20 Punkte, drei mehr als Kris Meeke. Hyundai Motorsport übernimmt auch die Kontrolle über die Herstellerwertung, einen Punkt vor Toyota Gazoo Racing.

Takamoto Katsuta (Ford) widerstand dem Druck von Pontus Tidemand (Skoda), den Sieg in der WRC 2 zu erringen, und behielt einen Vorsprung von 4 Zoll vor dem Schweden. Ole Veiby (Skoda) komplettierte das Kategoriepodium mit einer halben Minute Rückstand.

Für seine Arbeit in einem Skoda Fabia R5 (nicht in WRC 2 gemeldet) behielt Johan Kristoffersson den sechsten Platz in der Kategorie mit weniger als einer Sekunde Vorsprung vor Jari Huttunen (Hyundai).

Denis Radström gewann in WRC 3 und JWRC mit sieben Sekunden Vorsprung vor seinem Landsmann Emil Bergkvist. Die Franzosen Jean-Baptiste Franceschi und Terry Folb komplettieren die Top 5-Kategorien hinter dem Deutschen Jules Tannert.

Die WRC wird am Wochenende des 11. März mit der Rallye Mexiko ihre Rechte wieder aufnehmen.

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