M-Sport wurde mit WRC2-Teams getestet

Nachdem M-Sport eines der ersten Teams war, das Tests zur Vorbereitung auf Monte-Carlo 2023 durchführte, hat auch M-Sport die Sitzung gerade abgeschlossen. Adrien Fourmaux und Grégoire Munster haben die Fiestas entdeckt, die sie nächste Woche veranstalten werden.

veröffentlicht 15/01/2023 à 17:08

Loïc ROCCI

0 Kommentare ansehen)

M-Sport wurde mit WRC2-Teams getestet

Das M-Sport-Team während seiner Vorbereitung auf Monte-Carlo 2023 (Foto: Loïc Rocci)

Während am morgigen Montag die Erkundung der 91. Auflage der Monaco-Runde beginnt, wird die englische Struktur in der Nähe des Flugplatzes St. Cré aufgebautStift zwischen Briançon im Norden und Embrun im Süden, um den beiden in der WRC2 angetretenen Mannschaften die Möglichkeit zu geben, sich an der Halterung zu orientieren, die sie in ein paar Tagen benutzen werden.

Diese Sitzung, die Teil des Specials Wo war Ott Tanak avait effectué une effrayante sortie de route en 2020 était particulièrement importante pour Grégoire Munster. Ce dernier exploitait précédemment des Hyundai i20 Rally2 et il avait besoin de se familiariser avec la Fiesta. « Le changement de pilotage de l’une à l’autre n’est pas anodin, expliquait celui qui court avec un drapeau luxembourgeois. La Hyundai se conduit plus sur le train avant tandis que j’ai l’impression que c’est le contraire avec la Ford. C’est utile d’avoir du temps pour trouver nos marques tout en constatant ce que donnent les pneus également. »

Von links nach rechts: Alex Coria, Louis Louka, Grégoire Munster und Adrian Fourmaux konnten ihre Eindrücke zur Fiesta Rally2 austauschen (Foto: Loïc Rocci)

Garée juste à côté, la Fiesta tricolore d’Adrien Fourmaux et Alex Coria portait encore des protections pour éviter que la décoration de la voiture ne soit détériorée durant ce roulage. Contrairement à Hyundai et Toyota qui ont proposé des Rally1 avec des couleurs quasiment identiques à celles de l’an passé, M-Sport préfère se renouveler. Même si Red Bull Sollte noch auf dem Fell des Pumas auftauchen, wird die Lackierung von der von 2022 abweichen. Dies gilt auch für den Fiesta, dessen Blau gut zu dem des Ford-Ovals passt.

Fragt Adrien Fourmaux seinen Ingenieur, wo der Boost beim Fiesta ist? (Foto: Loïc Rocci)

Weit entfernt von diesen chromatischen Überlegungen erinnert der Nordländer an seine Rückkehr in einem Rally2. „Sicherlich fühlt es sich zunächst komisch an, besonders am Kurvenausgang“, lächelt er. Egal wie stark ich das Gaspedal trete, es passiert nicht auf die gleiche Weise wie beim Puma. Auch in den Kurven müssen wir aufpassen, da wir viel weniger Aero haben. Die vorhergesagten Wetterbedingungen könnten dazu führen Rallye noch interessanter. Mit Alex können wir es kaum erwarten, dort zu sein. » Der Fiesta von Fourmaux wurde mit neuen Stoßdämpfern ausgestattet und legt sofort ein paar Kilometer auf der Basis zurück. Werden sie ihm helfen, gegen die 13 registrierten Skoda Fabias und die C3 von Yohan Rossel und Stéphane Lefebvre anzutreten? Antwort nächsten Donnerstag.

Loïc ROCCI

Journalist, der sich auf die Zusammenführung von Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft spezialisiert hat ... und mit südländischem Akzent

0 Kommentare ansehen)

Auch zu lesen

Bemerkungen

*Der für angemeldete Benutzer reservierte Speicherplatz. Bitte Anmelden um antworten oder einen Kommentar posten zu können!

0 Kommentare)

Schreiben Sie eine Rezension