Letzte Chance in Spanien für Adrien Fourmaux

Da er zum zweiten Mal bei einer Runde der Weltmeisterschaft fehlt, ist sich der Nordländer bewusst, dass die Chancen, seine Karriere bei M-Sport fortzusetzen, gering sind. Da seine Teilnahme an Katalonien die einzige greifbare Perspektive darstellt, will der Franzose weiterhin daran glauben.

veröffentlicht 29/09/2022 à 17:00

Loïc ROCCI

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Letzte Chance in Spanien für Adrien Fourmaux

Adrien Fourmaux ist zum zweiten Mal in dieser Saison zu Fuß unterwegs © Nikos Katikis / DPPI

Plötzlich geriet der Ford Puma Hybrid Rally1 ins Stocken. DER Rallye von Ypern näherte sich dem Ende, es waren weniger als 25 gezeitete Kilometer übrig, alsAdrian Fourmaux und Alexandre Coria (sein Beifahrer) hatte in jeder Hinsicht einen sehr spektakulären und verheerenden Dreher. Dies führte nicht nur zu mechanischen Schäden und deren Aufgabe in Belgien. Die Auswirkungen waren für den Rest der Crew-Saison viel dramatischer und könnten sogar über 2022 hinausgehen.

La faute survenue dans le Comté de Flandre a été tellement grossière, si inexplicable à ce moment du rallye, que la décision d’écarter le Français était quasiment inéluctable. Le contraire semblait impossible après que ce dernier s’était déjà mis sur la sellette à la suite de plusieurs sorties depuis janvier (Monte-Carlo, Croatie, Sardaigne). Arguant que la réparation de l’arceau de la Puma prendrait trop de temps, M-Sport a en effet choisi de n’aligner « que » cinq voitures en Grèce. La conclusion à cette décision était apparue très claire : Adrien Fourmaux avait terminé sa saison.

Ford Puma Rally 1 © Nikos Katikis /

Loïc ROCCI

Journalist, der sich auf die Zusammenführung von Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft spezialisiert hat ... und mit südländischem Akzent

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