Thomas Chauffray, der nach den ersten beiden Wertungsprüfungen, die gestern Abend am Steuer seines Fiesta R5 ausgetragen wurden, Spitzenreiter war, wurde Opfer mechanischer Probleme an seiner Hinterachse. Die Aufgabe war dann unvermeidlich.
Zurück an der Spitze der Zeitenliste: Jean-Marie Cuoq (C4 WRC) schien auf dem besten Weg zu sein, den Abstand zu seinen Verfolgern regelmäßig zu vergrößern. Dabei rechnete er nicht mit einem Turboproblem, das ihn wertvolle Sekunden kostete. Der achtmalige Sieger des Events, Eric Brunson (Polo GTi R5), nutzte die Gelegenheit, um das Steuer zu übernehmen Rallye. Der Norman kehrte als Anführer mit mehr als 20 Zoll Vorsprung vor Cuoq in den Dienst zurück.
Pierre Ragues (Polo GTi R5), ein vielseitiger Fahrer, der sich sowohl auf der Rennstrecke als auch im Rallyesport gleichermaßen wohl fühlt, komplettiert das vorläufige Podium. Zur Vorbereitung auf den Start der französischen Meisterschaft in Le Touquet mit dem Clio Rally4 liegt Romain di Fante an der Spitze der Zweirad-Wertung.
Den Fahrern stehen noch sechs Etappen bevor, davon zwei in der Nacht, bevor sie heute Abend gegen 22 Uhr das Podium in Trouville erreichen.
Gesamtwertung nach SS7:
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