Théo Pourchaire: „Ich wollte unbedingt bei ART bleiben“

Théo Pourchaire wird seine erste volle Saison in der Formel 2 mit dem ART Grand-Prix bestreiten, dem er weiterhin treu bleibt. Der Franzose geht diese neue Etappe ohne Tordruck an.

veröffentlicht 30/01/2021 à 20:02

Toulisse

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Théo Pourchaire: „Ich wollte unbedingt bei ART bleiben“

Vizemeister von F3 mit ART Grand-Prix 2020 die Franzosen Theo Pourchaire bleibt im Jahr 2021 im französischen Team, dieses Mal jedoch in F2. Er erklärt uns seine Wahl.

Théo, wir stellen uns vor, dass du glücklich über die Idee bist, das Abenteuer in der Formel 2 mit ART Grand Prix fortzusetzen?

Ja, es ist klar! Und ich freue mich riesig, es bekannt geben zu können. Ich wollte unbedingt bei ART bleiben und sie wollten mich auch behalten, also hat es ganz gut geklappt. Es gibt viele sehr gute Teams in der Formel 2, aber für mich sind sie eines der besten. Dann vergesse ich nicht, dass sie mir in der F3 vertraut haben, obwohl ich aus der deutschen F4 kam. Damals wären nur wenige große Teams dieses Risiko eingegangen. Platzieren Sie nun F2, den letzten Schritt vor dem F1.

Halten Sie eine so schnelle Akklimatisierung wie in F3 für möglich?

Sie beginnen mich gut zu kennen: Ich gehe immer mit dem Wunsch zu gewinnen. Hinterher vergesse ich nicht, dass die Formel 2 nach der Formel 1 die härteste Meisterschaft ist. Es wird sehr hart, weil es sehr gute Fahrer und große Teams gibt. Ich habe eigentlich keine Ziele in der Rangliste, aber ein Platz unter den Top 5 wäre schon sehr gut und ein Platz unter den ersten Drei wäre wirklich das Beste, um in die Formel 1 aufzusteigen. Kurz gesagt, ich werde mein Bestes geben!

Kann Ihnen der Formatwechsel mit den zwei vertauschten Startaufstellungen und drei Rennen pro Wochenende zugute kommen?

Natürlich mag ich Peloton-Rennen, Überholmanöver und Konfrontationen auf der Strecke. Es wird ein etwas seltsames Format sein. Im Falle einer Pole-Position am Freitag würde ich im ersten Rennen von der zehnten Position starten. Wir werden mindestens zwei Meetings brauchen, um uns darauf einzustellen. Es werden körperlich und geistig schwierige Wochenenden. Aber die Herausforderung sieht großartig aus.

Das vollständige Interview finden Sie im Magazin AUTOhebdo Nr. 2296 derzeit am Kiosk erhältlich.

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