Wickens, erster F2-Boss

Das erste Wochenende der neuen Disziplin war Robert Wickens gewidmet, der vom Qualifying bis zu den Rennen alles gewann. Er ist bereits ein Favorit.

veröffentlicht 31/05/2009 à 15:57

Redaktionsteam

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Wickens, erster F2-Boss

Bei acht Veranstaltungen und damit sechzehn Rennen sind die beiden Siege von Robert Wickens an diesem Wochenende bereits entscheidend. Mit seinen 20 Punkten hat er sich bereits einen guten Vorsprung in der Meisterschaft erarbeitet. Es besteht kein Zweifel, dass seine Erfahrung von Formule 3 EuroSeries und Formel Renault 3.5 sind ihm in diesen ersten Runden wichtig.

Der Kanadier, der im zweiten Rennen in Valencia von der Pole-Position startete, sah seinen Status als Führender nicht in Frage gestellt. Bei nur 17 Runden auf der Strecke ist es zwar ein unbestreitbarer Vorteil, von der Spitze zu starten. Wie schon im ersten Rennen war der Fahrer des Red Bull Das Junior-Team konnte an der Spitze des Rennens seine Stärke unter Beweis stellen.

Nach einem guten Start musste Wickens jedoch dem Druck seines Teamkollegen Mirko Bortolotti standhalten. Doch ab Mitte des Rennens festigten sich die Positionen, jeder war mit seiner Position zufrieden und wollte nicht zu viel riskieren. Dahinter komplettierte Philipp Eng das Podium, nachdem er Andy Soucek hinter sich gelassen hatte. Der Franzose Julien Jousse kam seinerseits nur auf den zehnten Platz.

Nach diesem zweiten Sieg war Robert Wickens mit seiner Leistung sichtlich sehr zufrieden: „ Es war ein gutes Rennen. Mirko hat mich am Anfang sehr gepusht, aber es ist fantastisch. Ich kann nicht glauben, dass die Saison nach so einem Wochenende so gut beginnt. Das ist bisher das beste Wochenende meiner Karriere. "

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