Das Formel-3-Wochenende in Zandvoort im Überblick

Wie nach jedem Formel-2- und Formel-3-Wochenende finden Sie hier auf einen Blick, was Sie vom Rennwochenende in Erinnerung behalten müssen.

veröffentlicht 06/09/2021 à 10:00

Jeremy Satis

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Das Formel-3-Wochenende in Zandvoort im Überblick

Der Mann des Wochenendes: Clement Novalak (Dreizack)

Die Leichtigkeit hätte uns dazu gebracht, Dennis Hauger zu wählen, den Autor der Pole, Gewinner des C3 und beinahe titelsicher. Aber als Symbol haben wir uns für Clément Novalak entschieden, dem Autor einer Meisterleistung und zweier Podestplätze in Zandvoort. Tatsächlich ließen sich die Habs in C1 dreimal überholen, um sich die erste Reihe von C2 zu sichern und einen wichtigen Podiumsplatz zu erreichen. Schließlich nutzte er in C3 den Martins-Vorfall aus.Schumacher (siehe Fakt vom Wochenende), den 2. Platz zu belegen und seinem Landsmann den dritten Platz in der Meisterschaft zu stehlen. Damit ist Herr Konstanz vor der letzten Runde in Sotschi bestens aufgestellt.

Die Enttäuschung des Wochenendes: Jack Doohan (Dreizack)

In der Vorwoche in Belgien gewann er zwei Rennen und wurde mehr denn je wieder ins Titelrennen eingeladen. Doch in Zandvoort blieb der Australier diskret. Ein 6. Platz in C1, ein 18. in C2 und ein wunderbarer 4. Platz in C3 dank des Martins-Schumacher-Vorfalls. Für einen Titelanwärter war das nicht ausreichend. Hier liegt er mit einer Ausbeute von 43 Punkten vor der letzten Runde in Sotschi. Für den Australier wird es um den Titel kompliziert.

Video des Wochenendes: Der Start von Arthur Leclerc in Rennen 1

Als Sieger seines zweiten Rennens des Jahres baute der Monegasse seinen Sieg gleich zu Beginn aus und erwischte einen beeindruckenden Start aus der zweiten Reihe. Tatsächlich hat er den Poleman Amaury Cordeel vor der ersten Kurve losgeworden und Logan Sargeant im Tarzan.

Fakt des Wochenendes: Sieg und Fehler von Martins

Ausnahmsweise wird es nicht einen, sondern zwei geben. Denn das Victor-Martins-Wochenende war von zwei Ereignissen geprägt. Da war zunächst der erste Sieg der Habs im Jahr Formule 3, Samstag, am Ende eines Rennens 2, das er souverän dominierte. Der Pilot Alpine hingegen leider am Sonntag desillusioniert. Während er erneut ein sehr gutes Rennen fuhr, verpasste er einen etwas optimistischen Angriff auf David Schumacher und ruinierte sein Rennen sowie das des deutschen Fahrers. Zwei Highlights des Wochenendes.

Die Zahlen vom Wochenende:

50

Oskar Piastri krönte sich letztes Jahr zum Champion, ohne auch nur die geringste Pole-Position erreicht zu haben. Dennis Hauger erreichte 50 % (3/6), da er an diesem Wochenende in Barcelona, ​​​​in Österreich und damit in Zandvoort der Schnellste war. Herrschaft.

Das französische Wochenende:

Victor Martins: 8. in C1, 1. in C2, 10. in C3
Clement Novalak: 11. in C1, 2. in C2, 2. in C3

Klassifizierung:

Jeremy Satis

Großartiger F1-Reporter und begeistert von Werbeformeln

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