Elf 2, geboren unter

Man hätte sie anrufen können Alpine wenn Renault es akzeptiert hätte, aber aufgrund ihrer ausländischen Motoren wurden diese „Mischlinge“ von Elf adoptiert. Dennoch ebneten sie dem Régie den Weg in die Formel 1, nachdem Jean-Pierre Jabouille 6 mit dem Renault V1976 den Europameistertitel gewonnen hatte.

veröffentlicht 28/08/2022 à 15:00

François Hurel

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Elf 2, geboren unter

1973 bescherte François Cevert in Pau der Elf 2 den ersten Sieg © DPPI

Seit seiner Gründung im Jahr 1967 engagiert sich Elf dank der Dynamik von François Guiter, der für die Öffentlichkeitsarbeit des Ölkonzerns verantwortlich ist, intensiv mit französischen Herstellern. Im Jahr 1971 Alpine feierte mit a eine triumphale Rückkehr auf die Rennstrecke F3 entworfen von André de Cortanze (Fahrwerk) und Marcel Hubert (Aerodynamik), angetrieben von einem Motor Renault vorbereitet von Bernard Dudot. Patrick Depailler wurde vor seinem Teamkollegen Jean-Pierre Jabouille zum französischen Meister gekrönt, die beiden Elf-Fohlen entwickelten sich parallel F2, auf Tecno. Daher war es logisch, dassAlpine songe à capitaliser sur les qualités de sa F3 pour passer à l’échelon supérieur. Problème : Renault ne disposait pas d’un moteur capable de concourir à un tel niveau, alors que la F2 passait du 1 600 cm3 au 2 litres. Dans ces conditions, l’emploi d’un propulseur étranger était nécessaire, ce qui était incompatible avec les

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