Zwei Jahre Warten sind eine lange Zeit in einer Welt, in der vor allem Geschwindigkeit gefragt ist. Die Crew bestehend aus dem Japaner Tsugio Matsuda und dem Italiener Ronnie Quintarelli kannte die Freuden des Champagners nicht mehr seit Frühjahr 2018 in der Super GT.
Der offizielle Nissan GT-R Nismo kehrte an diesem Sonntag, dem 23. August, in Suzuka (Japan) zum Erfolg zurück. Allerdings war das Spiel nicht einfach, mit nicht weniger als drei Neutralisierungen und zahlreichen Platzwechseln an der Spitze des Rennens.
Le Franco-Argentin Sacha Fenestraz (Toyota), qualifié à une modeste 12e place à cause du lest embarqué réservé au leader du championnat (60 kg) a effectué une remontée efficace jusqu’à la troisième position. De quoi célébrer le 100e départ de son équipier Yuhi Sekiguchi dans la discipline.
P3!!!!!!! Fühlt sich mit diesen zusätzlichen 60 kg wie ein Sieg an!!! Was hat aus gefahren @yuhisekiguchi für seine 100 @SUPERGT_JP züchten!!! Danke @TOYOTA_GR und @tomsracing pic.twitter.com/cbX6SkpqVr
— Sacha Fenestraz (@sachafenestraz) 23. August 2020
Die GR Supra-Crew bleibt mit einem Vorsprung von acht Punkten vor einem anderen Toyota, dem von Nick Cassidy und Ryo Hirakawa (7.), an der Spitze der Gesamtwertung. Die nächste Veranstaltung ist für den 12. und 13. September in Motegi geplant.
Finden Sie es in der AUTO-Ausgabe 2275hebdo, Montagabend digital und Mittwoch am Kiosk erhältlich, die Analyse der Super GT in Suzuka.
Suzuka 2020 Super GT Ergebnisse – GT500:
#Super GT Runde 3: Vorläufige Ergebnisse des Fujimaki Group Suzuka GT 300-km-Rennens. pic.twitter.com/jXYmMbG0Hj
– geinou (@geinou) 23. August 2020
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