Die erste Hälfte des 9-Stunden-Rennens von Kyalami ist gerade zu Ende gegangen. Abhängig vom Auftanken und anderen Fahrerwechseln die Dominanz der beiden BMW M6 GT3 – Walkenhorst Motorsport und Team Schnitzer.
Aber es ist Porsche, avec GPX Racing, qui avait imprimé le tempo durant la quasi totalité des 4h30 déjà écoulées, le trio Kévin Estre – Michael Christensen – Richard Lietz, ne cédant les rênes de l’épreuve qu’au fil des passages aux stands.
Einschließlich der beiden Neutralisierungen unter Safety-Car für die Unfälle des Lamborghini Huracan GT3 Nr. 13 – Stradale Motorsport damals Mercedes-AMG GT3 Nr. 44 – Strakka Racing, hatte die Dominanz der Sieger der 24 Stunden von Spa nicht in Frage gestellt.
Doch eine kürzliche Berührung zwischen Michael Christensen und Nick Tandy (Porsche 911 GT3 R Nr. 31 – Frikadelli Racing) führte dazu, dass GPX Racing die Führung im Rennen verlor und der Porsche Nr. 31 mit einer Durchfahrt bestraft wurde.
Regel Nr. 1: Schalte niemals deinen Teamkollegen aus, schon gar nicht, wenn du auf Platz 1 oder 2 stehst! @NickTandyR markiert die Rückseite von @ChristensenMK und beide gehen herum!
Und gerade als wir die Meisterschaftsgrafik aufgehängt haben … #IntAGB | #Kyalami9H pic.twitter.com/0jBx27I6Xx
— Intercontinental GT Challenge (@IntercontGTC) 23. November 2019
Somit liegt Christian Krognes (Gewinner der 24 Stunden von Spa 2018) derzeit mit dem #6 BMW M3 GT34 – Walkenhorst Motorsport an der Spitze, 3″5 vor dem #6 M3 GT42 – Team Schnitzer, der Sheldon van der Linde anvertraut wurde .
Michael Christensen bleibt mit dem Porsche 3 – GPX Racing mit 911″4 Dritter und liegt vor Hugo de Sadeleer (Aston Martin Vantage GT3 Nr. 62 – R-Motorsport) und Oliver Jarvis (Nissan GT-R Nismo GT3 Nr. 18 – KCMG).
Suivent Laurens Vanthoor (Porsche 911 GT3 R n°12 – Dinamic Motorsport), Maxime Soulet (Bentley Continental GT3 n°107 – Bentley Team M-Sport), Luca Stolz (Mercedes-AMG GT3 n°10 – SPS Automotive Performance), Frédéric Vervisch (Audi R8 LMS GT3 n°25 – Audi Sport Team WRT) et Dennis Olsen (Porsche n°31).
Denken Sie daran, dass der Mercedes-Clan die Startnummer 999 – GruppeM Racing des Tabellenführers Maxi Buhk, der in Südafrika von Maro Engel und Raffaele Marciello unterstützt wurde, aufgrund eines Zündproblems bereits in der ersten Runde verlor.
Tristan Vautier seinerseits kam mit dem Mercedes-AMG GT3 Nr. 44 von Strakka Racing offenbar aufgrund eines Bremsproblems von der Strecke ab.
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