Jorge Lorenzo bald in der DTM?

Valentino Rossi et Dani Pedrosa ne sont pas les seuls à être passés de deux à quatre roues. Alors que l’Italien et l’Espagnol ont découvert les joutes du GT World Challenge et du Super Trofeo cette saison, leur ancien rival Jorge Lorenzo participe de son côté à la Porsche Carrera Cup Italie avec l’équpe Q8 Hi-Perform. Le quintuple champion du monde de moto pourrait cependant évoluer à un autre niveau l’an prochain.

Le DTM bestätigte gegenüber AUTOhebdo, dass der Mallorquiner dabei sein wird Red Bull Ring als Gast zur deutschen Meisterschaftsrunde, der Grund für seine Anwesenheit in Österreich ist jedoch unklar. Dennoch konnte er sich für einen Test einen Porsche 911 GT3 aus der Meisterschaft sichern. Der Beginn eines neuen Abenteuers für den Spanier?

Ein ehemaliger Pilot von MotoGP in der DTM wäre keine Premiere, da Andrea Dovizioso beim Rennwochenende in Misano 2019 Pietro Fittipaldi ersetzte. Der Italiener belegte am Steuer eines Audi RS12 Turbo DTM die Plätze 15 und 5. Gerhard Berger, der Chef der Meisterschaft, hat nie einen Hehl aus seinem Wunsch gemacht, Valentino Rossi für sich zu gewinnen. Die Anwesenheit von Jorge Lorenzo würde daher in diese Richtung gehen.

Wenn er 2023 seinen Platz in der Startaufstellung einnehmen würde, wen könnte der Spanier ersetzen? Laurens Vanthoor, offiziell für den Porsche 963 zugelassen, könnte die DTM verlassen und so einen Platz für den 35-jährigen Fahrer bei SSR Performance freimachen. Weiterhin auf der Seite des deutschen Herstellers strebt das KÜS-Team Bernhard neben Thomas Preining auch einen weiteren Einsatz an. 

LESEN SIE AUCH > Bastianini gewinnt, Bagnaia sorgt dafür, Quartararo verliert deutlich