Alpine und CMR unterzeichnen in Nogaro das Double

Zweiter Sieg in zwei Rennen für dieAlpine A110 GT4 Nr. 36 – CMR von Jean-Lémeret nach Nogaro. Perfekter Saisonstart für das Duo.

veröffentlicht 22/04/2019 à 15:00

Pierre Quaste

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Alpine und CMR unterzeichnen in Nogaro das Double

Sieger gestern beim Oster-Cup-Rennen am Sonntag in Nogaro, derAlpine A110 GT4 Nr. 36 – CMR von Pierre-Alexandre Jean und Stéphane Lémeret unterzeichneten diesen Montag am Ende eines perfekt kontrollierten Rennens den Doppelsieg.

Zu Beginn baute Pierre-Alexandre Jean den Sieg des Gard-Autos weitgehend aus, indem er in der Ferme-Kurve bremste, und von außen der Pole-Mann Grégory Guilvert.

Und auf einer Gers-Strecke, auf der das Überholen nicht unbedingt die einfachste ist, bietet dieses Manöver einen erheblichen Vorteil für den AnwohnerAlpine A110 Nr. 36 – CMR. Jean blieb eine Zeit lang unter dem Druck des Audi R8 LMS Nr. 42 – Saintéloc Racing des Titelverteidigers, setzte sich jedoch nach und nach ab und gelangte mit einem Vorsprung von fast 6 Zoll in das Fahrerwechselfenster.

Hinter dem führenden Duo Jim Pla (Mercedes-AMG GT4 Nr. 87 – AKKA-ASP) übt konstanten Druck auf Simon Gachet (Audi R8 LMS GT4 Nr. 14 – Saintéloc Racing) aus. Die beiden Franzosen, die ebenfalls in der Blancpain GT Series starten, liegen im ersten Stint klar an der Spitze.

Pla wartete bis zur zwanzigsten Minute, um beim Bremsen an der Haarnadelkurve eine Lücke zu finden und sich den dritten Platz zu sichern, bevor er den Vorsprung auf Gachet vergrößerte.

Nach dem Fahrerwechsel bleibt die Führung des Rennens Eigentum des FahrersAlpine A110 Nr. 36, jetzt Stéphane Lémeret, Teamkollege von Pierre-Alexandre Jean, anvertraut. Der Belgier liegt etwas mehr als 7″ vor Fabien Michal (Audi R8 Nr. 42) und 12″ vor Jean-Luc Beaubelique (Mercedes-AMG Nr. 87).

Wenn sich das Spitzentandem bis zur Zielflagge mit dem Doppelpack für Jean und Lémeret vor Michal-Guilvert nicht mehr ändert, geht die dritte Stufe des Podiums an dieAlpine A110 GT4 Nr. 111 von Stéphane Tribaudini und Rudy Servol, wobei letzterer weniger als 2 Fuß vor dem Ziel den Vorteil gegenüber Jean-Luc Beaubelique nutzte.

Als Fünfter im zweiten Teil der Veranstaltung musste Eric Debard, der Simon Gachet im Audi R8 Nr. 14 überholte, wegen Nichteinhaltung der Boxenstoppzeit einen Stop&Go absolvieren. Die Top 5 wird somit durch den Mercedes-AMG GT4 Nr. 16 – AKKA-ASP von Aurélien Panis und Fabien Barthez komplettiert.

Bei Am gewannen Pascal Huteau und Valentin Simonet (Ginetta G55 GT4 Nr. 22 – K-Work).

Rangliste Rennen 2

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