DTM – BMW setzt sich für die Umsetzung der Class One ein

BMW Motorsport hat sein zukünftiges Engagement in der DTM bekräftigt und setzt sich für eine zügige Einführung der Class One ein, um neue Hersteller für die Disziplin zu gewinnen.

veröffentlicht 09/09/2017 à 10:48

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DTM – BMW setzt sich für die Umsetzung der Class One ein

Der Rückzug zum Jahresende Mercedes du DTM Ende 2018 bringt die Disziplin eine heikle Situation mit sich. Nachdem das Starterfeld in diesem Jahr verkleinert wurde, stehen den Veranstaltern ab 2019 nur noch BMW und Audi zur Verfügung. Dennoch bekräftigt der Propellerhersteller sein Engagement in der Deutschen Tourenwagen-Meisterschaft.

„Nach der Ankündigung des Ausstiegs von Mercedes aus der DTM Ende 2018 haben wir der Öffentlichkeit versprochen, dass wir für die Zukunft der Disziplin kämpfen werden, kommentiert Jens Marquardt, BMW-Sportdirektor. Dafür arbeiten wir hart. Wir führen aktive Gespräche mit Gerhard Berger, dem Präsidenten der ITR (Initiator der DTM), und mit den Herstellern, um ein tragfähiges Konzept für die Zukunft zu entwickeln, um die DTM weiterhin als attraktive und innovative Plattform anzubieten den Zuschauern ein sehr wettbewerbsintensives Umfeld. »

BMW setzt sich für eine schnelle Umsetzung der Class One ein, während Mercedes eine Verschiebung der Einführung des 2l-4-Zylinder-Motors auf 2019 gefordert hatte. Dieses Konzept würde eine gemeinsame Plattform mit dem Super GT ermöglichen, der dies bereits übernommen hat Modell.

„Wir unterstützen die Einführung der Class One und sind bereit, DTM-Fahrzeuge mit effizienteren und leistungsstärkeren 4-Zylinder-Turbomotoren auszustatten, indem wir den Luftstrom reduzieren, fährt Jens Marquardt fort. Dies würde die Tür für eine einheitliche und globale Regelung öffnen und es der DTM ermöglichen, sich auf den gleichen technischen Grundlagen wie beispielsweise die Super-GT-Fahrzeuge weiterzuentwickeln. »

„Dieses Konzept würde die Zukunft der DTM durch ihre Öffnung für den internationalen Markt sichern und die Plattform möglicherweise attraktiver machen.“ Wir würden uns freuen, weitere Hersteller in der Disziplin begrüßen zu dürfen.“, schließt Jens Marquardt.

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