Team WRT #31 gewinnt nach einer verrückten letzten Runde mit 727 Tausendstel Vorsprung

Das Szenario könnte für die #41 des Team WRT nicht grausamer sein. Der in der letzten Runde in Führung liegende Oreca 07 des belgischen Teams wird nicht einmal gewertet.

veröffentlicht 22/08/2021 à 18:34

Quentin DUBOIS

2 Kommentare ansehen)

Team WRT #31 gewinnt nach einer verrückten letzten Runde mit 727 Tausendstel Vorsprung

Mit der Führung in der letzten Runde wird die #41 in Le Mans nie die Ziellinie überqueren / © Foto Xavi Bonilla / DPPI

Tout le monde a encore en mémoire l’abandon de la Toyota dans le dernier tour de l’édition 2016 des 24 Stunden von Le Mans au profit de la Porsche. Cette année, le scénario est tout aussi cruel pour l’Oreca 07 #41 du team WRT. En tête en commençant le dernier tour avec 40 secondes d’avance sur ses poursuivants, personne n’aurait pu imaginer qu’elle ne serait même pas classée à l’arrivée de l’épreuve mancelle. Alors que dans le même temps en Hypercar, les deux Toyota paradaient en vue d’un nouveau doublé, la caméra est soudainement passée vers la sortie du virage Dunlop pour nous montrer la #41 du team WRT à l’arrêt au milieu de la piste. Coup de tonnerre sur le circuit de la Sarthe. Yifei Ye à l’intérieur de l’habitacle est impuissant : il voit sa consœur du team WRT #31 passait ainsi que la Jota #28… et ne repartira plus. La scène laisse tout le monde bouche bée. L’explication viendra de l’équipe quelques minutes après l’arrivée du double tour d’horloge : c’est un capteur d’accélérateur qui a conduit la #41 à abandonner ses rêves de victoire dans la plus prestigieuse des courses.
Das Schicksal hätte für die belgische Mannschaft schlimmer sein können. Auf der Ziellinie überholte Jota #28 mit Tom Blomqvist 727 Tausendstel hinter der Crew #31 bestehend aus Robin Frijns, Charles Milesi und Ferdinand Habsburg. Eine erste Erfahrung für das Team WRT, die sich fast von einem Traum in einen Albtraum verwandelte. Zur Erinnerung: Wenige Stunden vor Schluss waren die beiden Mannschaften ihren Verfolgern immer noch mehrere Minuten voraus. Tatsächlich hatte Jota #28 während des Rennens zwei Strafen erhalten. Einer wegen Überfahren der weißen Linie am Boxeneingang (Drive-Through) und ein weiterer wegen des Einsteigens in das falsche Safety-Car (90-Sekunden-Stop-and-Go).
Dieses Missgeschick kam dem Panis Racing #65-Team zugute, dem Gewinner der letzten Veranstaltung in ELMEN et „Podiumsteilnehmer“ im Jahr 2020, der dieses Jahr in der LMP2 erneut auf das Podium klettert. Unabhängig davon wird dieses atemberaubende Finale in Erinnerung bleiben.

2 Kommentare ansehen)

Auch zu lesen

Bemerkungen

*Der für angemeldete Benutzer reservierte Speicherplatz. Bitte Anmelden um antworten oder einen Kommentar posten zu können!

2 Kommentare)

B

BENOIT MINOR

23 um 08:2021 Uhr

Es ist ein wenig traurig, dass die 41 so kurz vor dem Ziel zusammenbricht. Dennoch war es für die 31 ein wohlverdienter Sieg angesichts des vorbildlichen Rennens ihrer Crew, das nur durch technische Probleme beeinträchtigt wurde. Und Hut ab vor R. Frijns für den Kampf mit einem Auto, dessen Reifen wirklich qualvoll waren ...

D

Quentin DUBOIS

23 um 08:2021 Uhr

Die Untersuchung ergab, dass es bei der Nummer 41 nicht an Kraftstoffmangel lag, sondern am Gaspedalsensor, der in der letzten Runde ausfiel.

Schreiben Sie eine Rezension