Audi spielt in Austin mit den Elementen

Nach einem von einsetzendem Regen und einer langen Unterbrechung geprägten Rennen konnte bei den 6 Stunden von Austin endlich der Audi R18 Nr. 2 von Tréluyer – Fässler – Lotterer den Sieg erringen, der nach Le Mans im Juni letzten Jahres die Führung verdoppelte.

veröffentlicht 21/09/2014 à 09:10

Pierre Quaste

0 Kommentare ansehen)

Audi spielt in Austin mit den Elementen

Toyota avait réalisé le meilleur départ, mais c’est bien Audi qui a émergé en tête à l’arrivée des 6 Heures d’Austin au Texas, 4e manche du Championnat du Monde d’Ausdauer 2014. Wenn der japanische LM P1-H den Start des Rennens dominierte, insbesondere dank a Sébastien Buemi virevoltant sur la TS040 Hybrid n°8 et ayant creusé un écart substentiel, l’arrivée de la pluie a entièrement bouleversé la hiérarchie avec les deux Toyota à la faute en slicks sous les trombes d’eau, la n°8 restant bloquée dans le bac à graviers. Elle ne fût pas la seule, la Porsche 919 n°20 étant victime d’une mésaventure similaire.

So sehr, dass es nach einer langen Unterbrechung von 45 Minuten schließlich die beiden Audi R18 und der Porsche 919 Nr. 14 waren, die um den Endsieg kämpften. Nachdem er je nach Tanken eine Zeit lang die Positionen getauscht hat, ist der R18 Nr. 2 von Marcel Fässler? Benoît Tréluyer und André Lotterer, das Schwesterauto von Tom Kristensen übernommen? Loïc Duval ? Lucas DiGrassi. Neel Jani, Romain Dumas und Marc Lieb hatten mit dem Porsche 919 Nr. 14 lange Zeit das Podium im Visier, mussten sich aber letztlich der Rückkehr des Toyota Nr.Lapierre-Davidson behält mit 11 Punkten Vorsprung die Führung in der Fahrerwertung, während Audi mit 18 Punkten Vorsprung die Führung in der Herstellerwertung übernimmt.

In LM P1-L der Rebellion R-One Nr. 12, gefahren von Nicolas Prost – Nick Heidfeld und Mathias Beche siegten vor dem Lotus P1/01 von Christophe Bouchut, James Rossiter und Lucas Auer, der zum ersten Mal ins Rennen ging WEC diese Saison. Der zweite R-One ist in der letzten Stunde ausgefallen.

In LM P2 errang das KCMG-Team mit Richard Bradley seinen ersten Sieg in der Weltmeisterschaft? Tsugio Matsuda und Matt Howson traten im Oreca-Nissan Nr. 47 an. Sie liegen während der gesamten amerikanischen Veranstaltung vor ihren Konkurrenten, der andere Oreca-Nissan von SMP Racing von Nicolas Minassian, Sergey Zlobin und Maurzio Mediani, der HPD ARX 03b von Extreme Speed ​​​​Motorsports von Ryan Dalziel? Scott Sharp und Ed Brown, die lange Zeit die Debatten geleitet hatten, komplettierten das Podium in dieser Kategorie.

Im GT, Aston Martin schafft das Double, indem er sowohl in der GTE Pro als auch in der GTE Am gewinnt. Der #97 Vantage in den Händen von Stefan Mücke? Darren Turner gewann in der Pro-Klasse mit etwas mehr als neun Sekunden Vorsprung vor dem Team Manthey Porsche 911 RSR von Patrick Pilet und Fredéric Makowiecki Ferrari 458 Italia von AF Corse mit Gianmaria Bruni und Toni Vilander komplettierten das Podium. In der GTE Am liegt der #98 Vantage von Paul Dalla Lana, Pedro Lamy und Christoffer Nygaard vor den anderen #95 Aston Martin von Richie Stanaway, Kristian Poulsen und David Heinemeier-Hansson und dem Proton Competition Porsche 911 von Christian Reid, Klaus Bachler und Khaled Al-Qubaisi.

Den Bericht und die Analyse der 6 Stunden von Austin in der WEC, erstellt von unserem Sonderkorrespondenten in Texas, finden Sie in der Ausgabe 1979 von AUTOhebdo, ab morgen Abend in digitaler Version und ab nächsten Mittwoch am Kiosk erhältlich.

0 Kommentare ansehen)

Auch zu lesen

Bemerkungen

*Der für angemeldete Benutzer reservierte Speicherplatz. Bitte Anmelden um antworten oder einen Kommentar posten zu können!

0 Kommentare)

Schreiben Sie eine Rezension