24 Stunden von Le Mans, Freies Training 2 – Die Toyotas dominieren die Nacht

Beim allerersten Nachttest der 2021-Stunden-Rennen von Le Mans 24 glänzte Toyota mit zwei Bestzeiten. Im LM P2 setzt der Jota N°38 seine Dominanz fort.

veröffentlicht 19/08/2021 à 00:12

Loïc ROCCI

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24 Stunden von Le Mans, Freies Training 2 – Die Toyotas dominieren die Nacht

Der Toyota GR010-Hybrid von José Maria Lopez, Mike Conway und Kamui Kobayashi im Mulsannes des Circuit de la Sarthe. © Xavi Bonilla / DPPI

Hypercar: Boom Nachts am schnellsten

Après avoir signé le meilleur temps des Essais Qualificatifs un peu plus tôt dans la journée, l’équipe Toyota Gazoo Racing a poursuivi sa domination en réalisant le meilleur temps lors des Essais libres 2. C’est la GR010 Hybrid N°8 (Buemi/Nakajima/Hartley) qui s’est montrée la plus rapide. A l’issue des deux heures effectuées de nuit, le Suisse a signé la meilleure performance en 3’29’’351. Il a devancé ses équipiers de la N°7 (Conway/Kobayashi/Lopez) und das Glickenhaus Nr. 708 in (Derani/Mailleux/Pla). L'Alpine belegte den 4. Platz vor dem anderen Glickenhaus Nr. 709 aus (Briscoe/Dumas/Westbrook), das in dieser Kategorie erneut das Schlusslicht bildete.

LM P2: Jota immer noch an der Spitze

In LM P2 bestätigte der Nr. 38 Jota (Gonzalez/Felix Da Costa/Davidson) seine Bestzeit des Nachmittags in 3:32:390. Das englische Team liegt vor dem Auto Nr. 70 von Realteam Racing (Garcia/Duval/Nato) und die Nr. 22 von United Autosports USA (Hanson/Scherer/Albuquerque). Ben Hanley seinerseits krachte in Indianapolis beim Bremsen mit seinem DragonSpeed ​​​​Oreca 07 Nr. 21 in die Mauer.

GTE Pro : Porsche prend les devants

Heute früher geschlagen von Ferrari, nutzte die Marke Zuffenhausen die Nacht, um diese Session zu dominieren. Der 911 RSR von WeatherTech Racing (McNeil/Vanthoor/Bamber) gewann in 3:49 vor dem des Porsche GT Teams (Bruni/Lietz/Makowiecki). Die Kategorie wurde durch den Reifenschaden des Ferrari Nr. 018 (Serra, der am Steuer saß/Molina/Rigon) geprägt.

https://twitter.com/24heuresdumans/status/1428107044326936577

GTE Am: Dempsey-Proton Racing bestätigt

Der Porsche Nr. 88 von Dempsey-Proton Racing (Andlauer/Bastien/Arnold) dominierte tagsüber und war mit 3:51:452 erneut der Schnellste. Sie liegt vor dem Ferrari des deutschen Teams Rinaldi Racing (Ehret/Hook/Bleekemolen). Für Team Project 1 gab Gentleman-Fahrer Robert Foley den Mechanikern einige Arbeit, indem er mit seinem Porsche 911 RSR Nr. 46 in Tertre Rouge gegen die Reifenmauer prallte: 

https://twitter.com/24heuresdumans/status/1428115111428988928

 

Loïc ROCCI

Journalist, der sich auf die Zusammenführung von Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft spezialisiert hat ... und mit südländischem Akzent

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