Petit Le Mans – Sieg für Wayne Taylor Racing in den letzten Momenten

Eine Kollision in den letzten Minuten des Rennens ermöglichte es dem Cadillac DPi-VR Nr. 10, ganz oben auf das Podium zu klettern.

 

veröffentlicht 18/10/2020 à 10:53

Gonzalo Forbes

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Petit Le Mans – Sieg für Wayne Taylor Racing in den letzten Momenten

Das nennen wir einen Glücksfall, wenn nicht sogar noch mehr. Zehn Minuten vor Schluss gewann das Van der Zande-Briscoe-Dixon-Team als Dritter den Petit Le Mans. Besonders danken können sie Ricky Taylor (Acura ARX-05 Nr. 7 vom Team Acura Penske).

Der Fahrer der Nr. 31 steckte im Auspuff von Pipo Derani (Nr. 7 Action Express Racing Cadillac DPi-V.R) fest und versuchte in Kurve 6 ein waghalsiges Überholmanöver. Leider verlief die Aktion nicht wie geplant und Ricky Taylor prallte gegen seinen Rivale. Dann machten die beiden Männer einen Fehler und überließen Renger van der Zande die Kontrolle über das Rennen.

Nur noch 10 Minuten vor Schluss ging es nicht weiter und Wayne Taylor Racing holte sich den Sieg beim Petit Le Mans vor dem Acura ARX-05 Nr. 7 (Rossi-Castroneves-Taylor) und Nr. 6 (Montoya-Cameron-Pagenaud) des Teams Acura Penske.

In der LMP2 ging der Sieg an das Team Farano-Jensen-van Uitert von Tower Motorsport. Der Oreca 07 mit der Startnummer 8 nutzte zwei Stunden vor dem Ziel den Ausfall der Aufhängung der Startnummer 52 von Mathiasen Motorsports aus, übernahm die Führung und kam ins Ziel. McGuire-Bell-Braun (Performance Tech Motorsports) und McCusker-Smiechowski-Hodes (Inter Europol Competition) komplettieren das Podium.

Parti de la pole en catégorie GTLM, la Corvette N°3 (Garcia-Taylor-Catsburg) du Corvette Racing peut nourrir des regrets à l’arrivée du Petit Le Mans puisque la victoire est à mettre au mérite la Porsche 911 RSR-19 N°911 (Tandy/Makowiecki/Campbel) du Porsche GT Team. Cette dernière a profité des malheurs d’Augusto Farfus (BMW M8 GTE N°24) contraint de passer au stand à un peu plus d’une demi-heure de la fin de la course.

In GTD ist es so Stabil Corsica und sein Ferrari 488 GT3 Nr. 63 (MacNeil-Balzan-Westphal), der gewann. Die Crew schlug den Lexus RC F GT3 Nr. 14 von AIM Vasser Sullivan um etwas mehr als eine Sekunde und den Lamborghini Huracan GT3 Nr. 44 von GRT Magnun um etwas mehr als 3 Sekunden.


Die endgültige Klassifizierung

Den Bericht über das Petit Le Mans finden Sie in der Ausgabe 2283 von AUTOhebdo, ab morgen Abend in digitaler Version und ab diesem Mittwoch am Kiosk erhältlich.

Gonzalo Forbes

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